Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nach den jüngsten Morden in Kurz-Österreich und Merkel-Deutschland geht das Rausreden los. Eingeständnis von Schuld? Fehlanzeige oder Mangelware, meistens Fehlanzeige. Dabei wurden Millionen Ausländer, Grenzstürmer und Geldgräber in deutsche Lande gelassen und geholt.
Ein längst Milliarden schwere sowie mächtig gewaltige Migranten- und Asyl-Industrie lebt davon und braucht immer wieder neue Grenzstürmer und Geldgräber.
Daß ein 13-jähriges Mädchen in Wien unter Drogen gesetzt wird, vergewaltigt wird, erschlagen und erwürgt wird, das interessiert die Schuldigen in den deutschen Staaten nicht.
Zwar sprach sich Sebastian Kurz (ÖVP) als Bundeskanzler der Republik Österreich nach dem brutalen Mord zweier dringend Tatverdächtigen Afghanen an dem dreizehnjährigen Mädchen für konsequente Abschiebungen krimineller Asylanten und gegen eine unbeschränkte Aufnahme von Zuwanderern und somit gegen Masseneinmarschierer in aus, aber Taten folgten auch diesen Worten bisher nicht. Ist auch das „Politik und Gesellschaft hätten eine Verantwortung, dass Frauen und Mädchen jederzeit in Sicherheit leben könnten, nur Blabla?
Horst Seehofer (CSU), der als Innenminister der Merkel-Regierung in Berlin gilt, mahnte nach den Messermorden von Würzburg, Bayern, durch einen abgelehnten Asylanten aus Somalia schlicht „verstärkte Integrationsbemühungen“ an. Daß auch er Schuld an den Toten und Verletzten trägt, das gestand er nicht ein.
Alexander Gauland, einer von zwei Fraktionsvorsitzenden der AfD im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland kommentiert diese Seehofers Reaktionen wie folgt: „Die klaren Worte des österreichischen Bundeskanzlers heben sich wohltuend vom beschämenden Schweigen seiner deutschen Amtskollegin ab, die den Auswirkungen ihrer Migrationspolitik nicht ins Auge sehen will. Zwar wird sich auch Sebastian Kurz an den Taten messen lassen müssen, die seiner Ankündigung folgen werden, straffällig gewordene Asylbewerber konsequent abzuschieben und eine unbeschränkten Aufnahme von Zuwanderern in Europa entgegenzutreten.
Kurz‘ eindeutiges Bekenntnis zur Pflicht des Staates, die Sicherheit seiner Bürger und insbesondere von Frauen und Mädchen uneingeschränkt zu gewährleisten, stünde gleichwohl auch der deutschen Bundesregierung gut an. Zu begrüßen ist auch, dass Kurz alle Versuche zur Relativierung und Entschuldigung solcher Mordtaten durch Asylbewerber scharf zurückweist.
Um so befremdlicher ist es, dass Bundesinnenminister Horst Seehofer im Blick auf den Messermörder von Würzburg verharmlosend von ‚Integrationsdefiziten‘ spricht. Wer illegal ins Land kommt, Straftaten begeht und im begründeten Verdacht steht, schon in seiner Heimat islamistische Gewalttaten begangen zu haben, hat keinen Anspruch auf ‚Integration‘, sondern lediglich auf schnellstmögliche Abschiebung.
Das Versagen liegt auf Seiten Seehofers und seiner Länderkollegen, die das nicht zustande gebracht haben. Seehofers billiges Ablenkungsmanöver, die Verantwortung dafür indirekt der Mehrheitsgesellschaft zuzuschieben, ist ein weiterer Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.“
Dutzende Tote und Hunderte Verletzte in Merkel-Deutschland. Keine Eingeständnisse der Schuld durch Christen aus CDU und CSU sowie Sozen der SPD und Besserverdienende der FDP, die unter Angela Merkel (CDU) verschiedene Regierungen in Berlin bildeten und die Umvolkung der BRD massiv zunahm. Damit einher geht auch eine Mohammedanisierung der BRD. Längst leben über 20 Millionen Migranten, darunter auch Deutsche Rückkehrer, in der BRD. Tendenz: steigend.