Weitere Einwanderer auf dem Weg zum Siedeln nach Merkel-Deutschland, weil die Altparteien CDU, CSU und SPD das so wollen

Einwanderer in Mytilini auf Lesbos im Juni 2015. © 2015, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Darüber, dass Damen und Herren der Europäische Union (EU) genannten Veranstaltung „im Rahmen eines EU-Programms bislang 32.700 schutzbedürftige Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten“ in die EU-Staaten reingelassen haben, informiert die Nachrichtenagentur „AFP“ (16.6.2019). Weiter heißt unter Bezug auf EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopouloses, der die „Zeitungen der Funke Mediengruppe“ informiert hätte, dass „davon … 4100 Menschen nach Deutschland eingereist“ seien.

Das Neuansiedlungsprogramm der Altparteien

ist eigentlich eines der EU-Mitgliedsstaaten, doch die Merkel-Regierung, die von den Paltparteien CDU, CSU und SPD getragen wird, hat dem Neuansiedlungsprogramm (Resettlement) zugestimmt. Angela Merkel (CDU) zeigte sich im August 2017 auf dem Pariser Migrationsgipfel grundsätzlich bereit für Neuansiedlung von Flüchtlingen aus Afrika.

In der „WAZ“ (16.6.2019) betont der EU-Kommissar aus Griechenland, dass Merkel-Deutschland „die Aufnahme von 10.000 Flüchtlingen zugesagt und 4.100 bereits einreisen lassen“ hat, damit die Ausländer hier neu siedeln. Laut Avramopouloses sei Deutschland „auf dem richtigen Weg“ und „das Resettlement-Programm … ein Erfolg: „Wir bringen Menschen, die Schutz brauchen, sicher und legal nach Europa.“

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