Weder Waffen noch Munition aus Ungarn und Georgien für die Faschisten der Ukraine unter Kriegspräsident Selenski

Wladimir Selenski, auch Wolodomir Selenskyj geschrieben, am 17.2.2022 in einem nach der Invasion 2014 besetzten Gebiet an der Donbass-Front. Quelle: Präsidentialer Presse-Dienst der Ukraine, auch Handout des Presidential Press Service genannt.

Wien, Österreich (Weltexpress). Die Staats- und Regierungschefs sowohl in Budapest als auch in Tiflis machten erneut deutlich, daß sie den Faschisten der Ukraine, dem korruptesten Staat in ganz Europa, weder Waffen noch Munition liefern werden.

Zudem erklärte Irakli Garibaschwil als Regierungschef von Georgien, daß es sich an den Sanktionen der VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallen in der EU-Bürokratur gegen die 150 Völker der RF nicht anschließen werde, nicht einer einzigen.

Das gilt auch für Ungarn. Dort, wo es nicht wie in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, zu Ausländer-Aufständen, Migranten-Mobs Schneisen der Verwüstung schneiden Messermänner, bis Blut spritzt, wächst die Wut gegen die EU-Bürokratur.

Die nur die Völker des VK haben von der EU die Nase voll, sondern auch auch die Magyaren, auch Madjaren oder Ungarn genannt. „Raus aus der EU“, dieser Ruf erschallt in ganz Ungarn immer lauter.

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