Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auch das noch: Die Europäische Arzneimittelbehörde (EAB), gerne auch Europäische Arzneimittel-Agentur genannt, hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste „sehr seltener“ Nebenwirkungen des experimentellen Corona-Impfstoffs des Pharmakonzerns Astra-Zeneca PLC mit Hauptsitz in Cambridge, VK, aufgenommen.
Die Astra-Zeneca PLC ist ein Gigant, der aus der Zeneca PLC besteht, die wiederum aus der Pharma-Abteilung des Chemiegiganten Imperial Chemical Industries hervorging, die mit der Astra AB fusionierte. Ein Stoff aus diesem multinationalen Konzern bekam eine Notfallzulassung und wird seitdem auch in der BRD an Menschen gespritzt.
In Verbindung mit diesem Stoff werden seit Wochen und Monaten jede Menge Tote und Verletzte verzeichnet. Die Liste der Risiken und Nebenwirkungen wird größer. Allerdings sei „die Wahrscheinlichkeit, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin und dem Auftreten der Nervenerkrankung gebe, ‚zumindest begründet‘. So und nicht anders muß die EBA am heutigen Mittwoch in Amsterdam zugeben. Zu groß waren die Beweise, die Last wog schwer.
Für den Pharmakonzern Johnson & Johnson wurde diese Nebenwirkung von der EAB bereits im Juli 2021 festgestellt.
Anders als die EU-Behörde warnt die Arzneimittelbehörde der VSA wenigstens und nennt das Risiko sogar „erhöhtes Risiko“, während in Amsterdam anscheinend verharmlost wird, was das Zeug hält.
Dennoch sollten nach Behauptungen von Lohnarbeitern beider Behörden die Vorteile der Stoffe gegenüber den Nachteilen überwiegen. Daß die Lohnarbeiter dieser Behörden nicht unabhängig sind, das können sich die Dümmsten denken.
Daß das Guillain-Barré-Syndrom nun für Stoffe der oben genannten Pharmakonzernen in den VSA und in EU-Staaten als Nebenwirkung gilt, das ist Millionen Versuchskaninchen und Laborratten zu verdanken.