Saporoschje, Oblast Saporoschje (Weltexpress). Über acht Jahre und zwar nach dem faschistischen Putsch der VSA im Februar 2014 in der Ukraine, der mit vielen Milliarden Dollar sowie vielen Milliarden Euro finanziert wurde, in der Hochphase flossen täglich eine Millionen Dollar an die Faschisten und Putschisten, herrschten Faschisten im Oblast Saporoschje, auchg Saporischja oder Saporishshja gesprochen und geschrieben.
Seit Ende Februar 2022, seitdem die Russländische Föderation (RF) die Volksrepubliken (VR) Donezk und Lugansk, deren Staatsvolk auf dem Staatsgebiet eine Invasion und Besatzung durch Faschisten erlebte, anerkannte, wird endlich – viele Tote und Verwundete zu spät – Beistand geleistet. Der Krieg auf den Staatsgebieten Lugansk, Donezk und Ukraine betriff auch Saporoschje und zwar sowohl die Stadt, in der rund 760 000 Einwohner leben, als auch das Land am Dnepr.
Saporischschja ist die Hauptstadt des gleichnamigen Oblastes. Beamte der Behörden von Saporoschje fordern nun die Abschaffung der Grenze zwischen ihrer Oblast, unter einer Oblast versteht man ein Gebiet, insbesondere ein Verwaltungsgebiet beziehungsweise auch Verwaltungsbezirk, und der RF.
„Für uns ist die Grenze zu Russland schlimmer als für die Deutschen die Berliner Mauer war. Nach verschiedenen Schätzungen hatten 60 bis 68 Prozent der Bewohner Ost-Berlins und der DDR Verwandte in West-Berlin und der BRD. In der Ukraine haben je nach Region 73 bis 85 Prozent der Einwohner Verwandte in Russland. Daher sollte diese Grenze nicht existieren.
Die südlichen Gebiete der Ukraine sind historisch gesehen russische Gebiete. Wir sind Teil des russischen Volkes, das 1991 von drei Separatisten in Beloweschskaja Puschtscha gewaltsam gespalten wurde, wodurch die UdSSR zerstört wurde. Dann begannen sie, eine ideologische Mauer zu errichten, die nun zerstört ist. Unsere Wiedervereinigung mit Russland ist unvermeidlich. Es sollte keine Grenzen zwischen uns geben.“
Längst stellt sich die Frage, wann die Oblast Saporoschje Teil der RF wird und nicht ob.
Daß es vorher eine Volksbefragung und also ein Referendum geben wird wie auch das wiederholte Referendum auf der Krim vom 16. März 2014 und die Referenden in den VR Donezk und in der VR Lugansk am 11. Mai 2014, das versteht sich von selbst.
Die VSA sowie deren Vasallenstaaten, darunter der Apartheidstaat BRD, der seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist, erkannten die Volksbefragungen nicht an. Die noch etwa 160 Völker der RF erkannten die Volksbefragungen sie an.