Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Alles andere als eine Inflation wäre ein Wunder und Wunder gibt es nur in Märchen, zu denen auch Erzählungen, die sich unter Muselmanen-, Christen- und Judentum und so weiter subsumieren, und anderer Mumpitz – man möchte meinen: auch das Monetäre – gehören.
Dort, wo mit Münzen und mehr gerechnet wird, kann man sich allerdings verrechnet. Diejenigen, die sich vorher verrechnen, erleben anschließend ihr (blaues) Wunder. Die Gelddruckmaschinen heiß laufen lassen und meinen, das würde einem nicht um die Ohren fliegen, das grenzt nicht an ein Wunder, das ist blauäugig.
Für uns wird die kommende Hyperinflation keine Überraschung sein, vor allem keine unerfreulich Enttäuschung, denn wir haben uns von den Christen und Sozen der Altparteien und ihren Propagandaschleudern in deutschen Landen nicht wie Millionen andere Deutsche hinter die Fichte führen lassen.
Dort, wo noch (Geld-)Funktionäre in obersten Etagen mit den Herren der Hochfinanz sitzen, geht es schon lange nur noch darum, das Ende mit Schrecken erstens hinauszuzögern und zweitens so viel Druck aus dem Kessel zu lassen, wie möglich. Staudämmer und Deiche sollen gesprengt werden. Wahnsinn, aber wahr.
Unter der Überschrift „EZB-Ratsmitglied Rehn für ’symmetrisches‘ Inflationsziel“ wird in „Reuters“ (24.11.2020) mitgeteilt, dass der Kampf um die Hyperinflation, die nicht nur Verlierer hervorbringen wird, sondern auch Gewinner, längst geführt wird. Verschwurbelt wird darauf hingewiesen, dass „die Europäische Zentralbank (EZB) aus Sicht ihres Ratsmitglieds Olli Rehn ein Inflationsziel erwägen“ sollte, „mit dem sie gleichermaßen gegen zu hohe und zu niedrige Teuerungsraten vorgehen“ könne.
Dass das so albern ist wie dieser Mann, das wissen Kenner und Kritiker.
Den Mumpitz nennt Rehn übrigens „symmetrisches Ziel“. Dass die Verschuldungsorgiasten daran nicht glaubt, davon zeugen „Überlegungen“ zu „sogenannte ‚Make-Up-Strategien'“, worunter doofe Deutsche so viel wie ein Zulassen des Überschießen des Inflationsziels verstehen sollten. Was das heißt? Nun, die Deiche und Dämmer werden nicht etwa erhöht und gesichert, sondern durchbrochen und zwar auf Befehl von oben. Dann heißt es für die dummen Deutschen Land unter. Nebenbei bemerkt: Die Hochsitze sind leider schon ausverkauft.
Wer sich also jetzt über 60, 100 oder 160 Milliarden Neuverschuldungen in der BRD allein für das Jahr 2021 freut – vielleicht legen Murksels Nachfolge, die wiedergewählt werden wollen, noch was drauf -, und über Billionen neuer Schulden für die Sonnenschein-Staaten der EU-Veranstaltung und also fremde Völker, der sollte wissen, dass er anschließend ertränkt wird.
Auf die Aufklärung der dummen Deutschen in der Bundesrepublik als kleindeutsche Lösung und Losung und in der Republik Österreich, die längst auf Endkampf und Endsieg eingeschworen werden, sollte der Protest und Widerstand dagegen nicht bauen, sondern die Staatsbürgerschaft der Schweizer Eidgenossenschaft beantragen.
Nichts wie weg auf hohe Berge, wenn die Flut kommt!