Berlin, Deutschland (Weltexpress). Letztendlich zahlten wohl diejenigen, die Abgaben und Steuern vor allem in der BRD zahlen müssen, einen Werbenutten-Spaß der PENNY Markt GmbH (Eigenschreibweise) mit Sitz in Köln, die seit 1989 vollständig zur Seit 1989 gehört Penny vollständig zur dummdeutsch gewitzigt Rewe Group (Eigenschreibweise) und also zur Rewe-Zentral-Aktiengesellschaft Rewe-Zentralfinanz eG mit Sitz in Köln gehört.
Darauf weist Martina Binnig in „Achgut“ (9.8.2023) hin. Unter der Überschrift „EU und Bundesregierung zahlen für Penny-Aktion“ teil die Autorin mit, daß „hinter der ‚Wahre-Kosten-Aktion‘ der Supermarktkette Penny … eine Studie über das Kundenverhalten angesichts von ‚Umweltfolgekosten‘ und daraus folgenden ‚politischen Maßnahmen’“ stehe. Finanziert von EU und Bundesregierung!“ Dabei weist Binnig auf eine „Pressemitteilung vom 31. Juli“ 2023, in welcher „der Konzern ausdrücklich darauf hin, dass seine 2.150 Penny-Märkte als Datenbasis für eine Studie der Technischen Hochschule Nürnberg und der Universität Greifswald dienen sollen.“
In der besagten Pressemitteilung mit der Überschrift „Umweltfolgekosten: Kampagnenwoche zu ‚Wahren Kosten‘ als Grundlage für europaweit richtungsweisende Studie“ und dem Untertitel „TH Nürnberg und Universität Greifswald als Wissenschaftspartner – 2.150 Märkte als Datenbasis“ heißt es, daß „anhand der Berechnungen … das Team um Professor Tobias Gaugler und Dr. Amelie Michalke zu der Erkenntnis“ komme: „Die Wahren Kosten sind bei den konventionellen, ökologisch erzeugten und veganen Lebensmitteln in unterschiedlichen Anteilen im Verkaufspreis erfasst. Die erhobenen Bio-Lebensmittel haben Umweltfolgekosten in Höhe von durchschnittlich 1,15 Euro, die konventionellen von durchschnittlich 1,57 Euro und das vegane Food For Future Schnitzel von 14 Cent (www.penny.de/wahrekosten und www.wahre-preise.de ). Bereits im September 2020 hatte PENNY die Wahren Kosten richtungsweisend und aufmerksamkeitsstark im Rahmen der Eröffnung des Nachhaltigkeitserlebnismarktes in Berlin der breiten Öffentlichkeit vorgestellt.“
Zu mehr als nur dem Preis schrieb Karl Marx ein Vortragsmanuskript, das den Titel „Lohn, Preis und Profit“ trägt und von seiner Tochter Eleanor 1865 veröffentlicht wurde. In diesem studierenswerten Werkt befindet sich die marxsche Mehrwerttheorie in groben Zügen. Anschließend lese man „Das Kapital“ mit dem Untertitel „Kritik der politischen Ökonomie“ von 1867 in Gänze.