Glosse: Für wie dumm halten Olaf Scholz, Christian Lindner, Robert Habeck und andere Halunken das deutsche Volk?

Der Lügner und Soze Olaf Scholz (SPD) sah sich im September 2021 offensichtlich als "Kanzler für sichere Arbeit". © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Berlin, 28.8.2021

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Richtig, den Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der als Schuldenmachermeister und Kriegskanzler bekannt ist und als Bankster-Gangstern und Amnesist bezeichnet wird, den Lügner und Olivgrünen Robert Habeck (B90G), den Lügner und Besserverdienenden Christian Lindner (FDP) und den Rest vom Schützenfest braucht niemand zu fragen.

Diese Atlantiker und Antideutschen sind bei Kennern und Kritikern auch als Abrißbirnen der BRD, die nicht nur ein Vasallenstaat und Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, ist, sondern ein Apartheidstaat und Kriegsstaat ist, bebaknnt. Wenn die nicht das deutsche Volk für dumm halten, wer dann.

Gut, man kann sich rausreden wie Rober Habeck. „Es gibt kein Volk“, sprach der Olivgrüne Und weil es kein Volk gebe, könne man das wohl nicht verraten. Und für dumm verkaufen, möchte man meinen und sich an Dietrich Bonhoeffer erinnern. Wenn das nicht die Dummheit ist, die er als ein gefährlicherer Feind des Guten als Bosheit ausgemacht hat, dann weiß ich auch nicht.

Dazu, zur Materialistischen Philosophie und Polititschen Ökonomie braucht man die Flachpfeifen dieser Regierung unter diesem Kriegskanzler nicht fragen, und zur Ausfallgarantie für Investitionen im Banderastan genannten Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, auch nicht.

Die Antwort kann jeder Deutsche schlicht und ergreifend in der Pressemitteilung aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz [sic!] mit dem Titel „Konkret werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Dabei handelt es sich um langfristige Kredite, die deutsche Unternehmen häufig – neben der üblichen Eigenkapitalbeteiligung – zur Finanzierung ukrainischer Töchter einsetzen.“

Daß das „Interesse deutscher Investoren an den Garantien … ungebrochen“ sei, das wird nicht verschwiegen. Kein Wunder, wenn es Schwarz auf Weiß heißt: „Garantiefähig sind das bei Neu- und Erweiterungsinvestitionen eingesetzte Kapital (Kapitaldeckung) sowie fällige Erträge (Ertragsdeckung: zumeist Dividenden und Zinsen).“

Verschwiegen wird, daß diese „Investoren“ Kapitalisten sind und das deutsche Volk die Zeche zahlt.

Wie verdammt gleichgültig gegenüber dem deutschen Volk muß man sein, um das zu tun?

Wie selten böse muß man sein, um das zu tun?!

Nicht nur, daß im Allgemeinen die Gewinne privatisiert und die Schulden sozialisiert werden, nein, dieses Die-Reichen-reicher-machen-Spiel wird im Besonderen in Bezug auf Banderastan auf die absolute und absurde Spitze getrieben. Das ist widerlich, aber wahr.

Denn wenn beispielsweise die Kapitalisten des Rüstungskonzerns Rheinmetall AG mit Hauptsitz in Düsseldorf von Lohnarbeitern für die Faschisten in Banderastan eine Panzerfabrik bauen lassen, dann würden Truppen der Streitkräfte der RF, gegen die die VSA mit ihren Vasallenstaaten Krieg führen, diese wohl am Ende zerstören.

Zur Kasse gebeten würden die offensichtlich Verblödeten der BRD, die sich das auch noch bieten lassen.

Wer mitteilt, daß es „das Ziel der Bundesregierung“ sei und bleibe, „die Ukraine“, deren Regime seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Bürgerkrieg und einen Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung führt – mittlerweile unter dem dritten Kriegspräsidenten, der sich zuvor als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Koksnase und Kapitalist, Oligarch und Präsidentendarsteller einen Namen machte -, „bestmöglich wirtschaftlich zu unterstützen“, der muß die Bosheit in Person sein (freue sich, wer’s kennt).

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