Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wenn in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung Lohnarbeiter fehlen, dann werden die erstens weder gezeugt noch geboren und zweitens auch nicht ausgebildet. Statt Lehrjahre bei den Deutschen sind Wanderwochen bei Ausländern angesagt. Das gilt nicht nur im primären und sekundären Sektor der Wirtschaft, sondern auch im tertiären und also im Dienstleistungssektor.
Dazu gehört auch der Pflegebereich, in dem angeblich 200.000 Lohnarbeiter fehlen würden. Richtig, die sollen weder großgezogen noch ausgebildet werden, die Kapitalisten wollen, daß diese möglichst fix und fertig vom Himmel fallen. Deswegen sollen sie, so wollen es die Christen und Sozen, Besserverdienenden und Olivgrünen, eingeflogen werden.
Christine Vogler, neue Präsidentin des Deutschen Pflegerats warnte nun auf dem Deutschen Pflegetag in Berlin davor, daß die Zahl der Pflegebedürftigen um eine weitere Milliarde auf 5,1 Millionen Personen anwachsen wurden. Daß das nur mit Umvolkung zu schaffen sei, das sagte sie zwar nicht, meinte es aber wohl so und nicht anders, denn wer von pflegenden Angehörigen schwätzt, der muß sich doof stellen.
Daß die Verantwortlichen im Staat, die Schuldigen sitzen in den antideutschen Einheitsparteien, seit Jahren und Jahrzehnten nichts tun, obwohl sie seit Jahren und Jahrzehnten davon wissen, das ist typisch für die Mitglieder von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, CSU und Die Linke. Am Ende fällt ihnen nur ein, Ausländer anzuwerben und einzufliegen. Vor allem Christen und Sozen haben das Problem Jahre und Jahrzehnte nicht gelöst. Jetzt bleibt ihnen nur die Lösung: Umvolkung.
Der eine meint, Deutschland würde sich abschaffen, aber ich bleibe dabei: Seit Ende der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts wird die BRD umvolkt. Das hört nicht auf und wird schlimmer und schlimmer. Längst leben 22 Millionen Migranten auf dem Boden der BRD, bald werden es 25 Millionen sein.