Moskau, RF (Weltexpress). In Moskau schlagen wieder einmal die Wellen hoch. Aus dem Kriegs- und Verteidigungsministerium an der Moskwa heißt es offiziell, daß Kiew am Donnerstagmorgen Kommandotrupps entsandt habe, um das Kernkraftwerk Saporoschje, das auch als Atomkraftwerk (AKW) bezeichnet wird, zu erobern. Nun, Kenner und Kritiker würden von Kamikaze-Trupps sprechen und schreiben, denn das wäre wahrlich selbstmörderisch.
In Wirklichkeit dürften Diversanten beziehungsweise Sabotagetruppen als Terrortruppen hinter der Hauptkampflinie und also im Hinterland des Feindes agieren. So wird in russischsprachigen Medien auch von zwei getrennt marschierenden Truppen mit insgesamt bis zu 60 Mann gesprochen und geschrieben, die gemeinsam zuschlagen sollten. Das Kiewer Kamikaze-Unternehmen solle fehlgeschlagen sein. Die Lage auf dem Kraftwerksgelände und in der Stadt Energodar sein unter Kontrolle.
Dennoch wirft Moskau Kiew vor, mit Artillerie und Drohnen das AKW immer wieder gezielt anzugreifen und dabei Waffen und Munition aus den VSA sowie deren Vasallenstaaten zum Einsatz zu bringen. Nicht nur in der RF wird von einem Stellvertreterkrieg der VSA mit deren im Kriegsbündnis Atlantikpakt befehligten Vasallentruppen, die in fünf Phasen auf die RF Vormarschierten, gesprochen.
Daß die sechst und siebte Phase, das Raubrechen von Weißrußland und Kleinrußland verhindert wurde und werde, das wird so und nicht anders gesehen. Dem Imperium der Yankee-Imperialisten, den Anglo-Amerikanern gehe es um die Zerschlagung der Rußländischen Föderation (RF), wenigstens um Ewigen Unfrieden in Eurasien.
Zumindest von den Angriffen der Faschisten auf das AKP Saporoschje solle sich die IAEA-Mission mit etwa 14 multinationalen Atomenergie-Experten unter der Leitung vom IAEA-Chef Rafael Grossi ein Bild machen können, um diese Wahrheit in Klarheit zu bestätigen.
Übrigens mußte einer der sechs Reaktoren vom Typ WWER-1000 runtergefharen werden.