Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der gewitzigt „Die Linke“ genannten Partei, die mehr oder weniger eine Resterampe von Sozen und Sozialisten ist, in der auch Kommunisten und Kegelbrüder (und Schwester) ihr Dasein fristen, wimmelt es nur so von Verwirrten und Verkauften. Unter ihnen dominieren Antideutsche und Atlantiker den Laden, der nur noch von der Angst, von den Fleischtöpfen und in den Orkus des Vergessens zu fallen, zusammengehalten wird. Pharisäer und VS-Marionetten läufen längst mit dem Label links rund um den Reichstag, in dem sich Christen und Sozen ermächtigen, aber nicht mehr rund.
Wer dort und davor dem Wohl der Deutschen dienen will, der wird in Schubladen mit der Schrift Nationalbolschewik, Neonazi, Verschwörungstheoretiker, Neurechter, Antisemit gesteckt, wie der Kopf derer, die das tun, in der Trompete steckt, sobald die „linke“ Fahne weht.
Wo diese „Linken“ können, machen sie mit wie die Mitglieder der SPD nicht erst 1914, sondern viel früher. Heute treiben sie die Ermächtigung dort voran, wo sie mitmachen dürfen. Die wichtigste Frage, das ist: die Eigentumsfrage, stellen sie schon lange nicht mehr. An der Seite der Herren am Herd schälen sie die Kartoffeln und beißen in jeden sauren Apfel, der ihnen hingehalten wird.
Immer repressiver und reaktionärer wird regiert, immer autoritäre. Immer mehr Überwachen und Strafen, immer weniger Protest und Widerstand dagegen. Doch das stimmt nicht. Der verlängerte Arm des Volkes ist längst die AfD, nicht die „Linke“, die es weiter mit Kiezwadenbeißern, Antifanten und Migrantifa hält. Sie sind Teil des Grenzregimes, das keine Grenzen mehr kennt. Sie sind Teil der Umvolkung in deutschen Landen, die keine Deutschen mehr kennt. Sie sind Teil der Muselmanisierung, die weder die Kritik der reinen Vernunft noch die der Religion, ohne die Reichtum nicht machbar wäre, kennt.
Diese Lumpen braucht kein Volk, auch nicht das deutsche. Der Ausverkauf und die Vollverschuldung findet bei diesen „Linken“ nicht nur Gehör, sie wird goutiert. In das System der Umverteilung von der Arbeiterklasse, von Selbstausbeutern an die Monopole und Oligopole wird noch nicht einmal Sand geworfen. Der wird nur in die Augen des eigenen Anhangs gestreut und solche, die dazu verführt werden könnten.
Mitglieder und Mandatsträger der AfD stehen an der Seite derer, die sich Tag für Tag um Einkommen kümmern müssen, während sie von Christen und Sozen, Kleinbürgergrünen und Besserverdienenden um Ertrag ihrer Abbeit belogen und betrogen werden. Die Leute gehen auf die Straße, um nicht dort zu enden und die Linke zetert und schreit Mordio.
Wenn die AfD die Interessen von denen vertritt, die sowohl für Brot arbeiten müssen als auch noch Frieden und Freiheit leben wollen, dann ist die „Linke“ überflüssig wie ein Kropf.
Offensichtlich ist es an der Zeit, der „Linkspartei“ den Gnadenstoß zu geben.
Keine Stimme für „Die Linke“!