Union Berlin steht nach Sieg gegen Royale Union Saint-Gilloise im Stichkampf einer verlogen Europa-Liga genannten Veranstaltung

Ein Rasen, ein Ball und Sport. Rasenballsport. Quelle: Pixabay, Foto: Legentheri, BU: Stefan Pribnow

Brüssel, Belgien (Weltexpress). Im Migranten-Moloch Brüssel, Hauptstadt des künstlichen Staates Belgien, gewann die Auswahl des 1. FC Union Berlin e. V. gegen die von Royale Union Saint-Gilloise Donnerstagnacht mit 1:0.

Beide Mannschaften kamen in einer umkämpften Punktspiel der Gruppe 4 der verlogen Europa-Liga genannten Veranstaltung der Union Europäischer Fußball-Verbände (UEFV), die Kennern und Kritikern als Fußball-Mafia gilt, nur zu zwei echten Torschüssen. Einmal landete das Runde im Eckigen. Das Tor der Nacht im Staion Den Dreef erzielte Union-Angreifer Sven Michel (6.).

In der ersten Hälfte hütete Frederik Rönnow das Berliner Tor, danach Lennart Grill, denn Rönnow hatte sich zuvor verletzt.

Durch den Arbeitsseig schaffte die Elf von Cheftrainer Urs Fischer als 2. der Gruppe D den Einzug in den „Play-offs“ genannten Stichkampf, der auch als Zwischenrunde bezeichnet wird. Die solle laut UEFV-Lohnarbeiter am 16.und 23. Februar 2023 ausgetragen werden. Zugelost werden könnten in Nyon die aus der 1. Liga der UEFA in die 2. abgestiegenen Auswahlmannschaften sein, die als Juventus Turin und FC Barcelona bezeichnet werden.

Royale Union Saint-Gilloise wurde Gruppensieger und steht als solcher in der nächsten Runde, auch Achtelfinale genannt.

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