Und noch eine Heimspiel-Niederlage – Kann-nicht-Kader der EHC Eisbären Management GmbH verliert das nächste Punktspiel in der Billigkette-Liga der BRD

Handschlag nach der Begegnung zwischen den Eisbären Berlin und Straubing Tigers am 16. September 2016 in Berlin. © Münzenberg Medien, Foto/BU: Stefan Pribnow, Aufnahme: Berlin, 16.9.2016

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Kann-nicht-Kader der EHC Eisbären Management GmbH, der aus allerlei Sport-Söldnern besteht – Berliner sucht man vergebens und die paar Deutschen unter den Kufenkurvern, die Eiszeit bekommen, kann man an einer Hand abzählen. Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien nennen die aktuelle Auswahl der Gesellschaft mit beschränkter Haftung, in deren Führung Aftergänger des aktuellen Totalitarismus sitzen, Meister. Kenner und Kritiker wissen, daß diese Mannschaft mit der der letzten und vorletzten Saison nicht mehr viel zu tun.

Sowohl die Statik als auch die Basis ist nach der letzten Meisterschaft zusammengebrochen. Alle Torhüter taugen nichts. Für höhere Aufgaben reicht deren derzeitiges Können nicht. Punkt. Sie mögen als Talente gelten, auch Juho Markkanen, der erneut das Tor hütete, aber der Finne ist kein ebenbürtiger Nachfolger von Mathias Niederberger.

Zu den aktuellen Spielern in Abwehr und Angriff der EHC Eisbären Management GmbH wurde im WELTEXPRESS bereits genug veröffentlicht.

Daß in Hauptabflußmedien das Spiel zu einem „Schicksalsspiel“ für den Cheftrainer Serge Aubin gemacht wurde, das ist widerlich, aber wahr. Daß Aubin mit einem guten Kader in dieser in Europa zweitklassigen Liga Meister werden kann, das hat er nicht nur einmal bewiesen. Der Kader ist aber nicht mehr gut, weder befriedigend noch ausreichend. Er ist noch nicht einmal mangelhaft, sondern schlicht ungenügend.

Freitagnach traf Travis St. Denis, der im Königreich Kanada geboren wurde, zum 1:0 für die Gäste der Straubing Tigers GmbH & Co. KG (22:29). Kevin Clark, ebenfalls aus dem Königreich Kanada, glich zum 1:1 aus (27:08). Der im unterfränkischen Haßfurt geborene Parker Tuomie stellte vor angeblich 9 716 Zuschauern in einer hohen Mehrzweckhalle in Berlin an der Spree den 2:1-Endstand her (44:01).

Nicht nur nach dem Schlußpfiff waren jede Menge Pfiffe und Unmutsäußerungen zu hören.

Nach dem verlorenen Punktspiel solle Serge Aubin laut einer Pressemitteilung der EHC Eisbären Management GmbH vom 2.12.2022 gesagt haben, daß „Markkanen … heute gut gehalten“ haben. Wohl wahr, am Torhüter hat diese Niederlage nicht gelegen. Alles andere ist Plattitüde für die Lügenpresse: „Wir müssen der Realität ins Auge schauen. Wir brauchen jetzt jeden Einzelnen und vor allem unsere Führungsspieler. Sie müssen jetzt vorangehen, damit wir wieder punkten.“

Daß er wohl will und mit ihm manche wollen, das mag sein. Doch diese Führungsspieler und jeder Einzelne im Kader muß das auch können und dürfen, was er selber und der Trainer will. Daß das aber das Problem ist, das ist klar. Die Spieler können nicht mehr. Sie können es nicht besser und sie dürfen es auch nicht, weil diejenigen, die es besser können und in anderen Kadern spielen, etwas dagegen haben. Am Ende muß man sich das nötige Glück als Übereinstimmung von Können, Wollen und Dürfen auch mit Geld kaufen. Geld schießt Tore, immer eins mehr als der Gegner, und verhindert Treffer, angefangen beim Torhüter.

Anmerkung:

Siehe auch den Beitag

im WELTEXPRESS.

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