Berlin, Deutschland (Weltexpress). Während in der BRD immer mehr Ausländer vergewaltigen, messern und morden, unter den Tätern sind auch Halunken vom Hindukusch, wollen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende noch mehr Mitglieder fremder Völker in die BRD holen, auch aus dem Afghanistan genannten Vielvölkerstaat.

Die Atlantiker und Antideutschen in Kapital und Politik (Einheitsparteien) mit Presse (Hauptabflußmedien) sowie der Anhänger dürften sich darüber freuen, daß ein Jahr nach dem Hals-über-Kof-Rückzug aus Afghanistan, bei dem sich vor allem die Deutschen aus der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, die nicht nur ein Apartheidstaat ist, sondern seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, bis auf die Knochen blamierten.

Davon abgesehen haben Lohnarbeiter der Regenten mittlerweile 18 000 BRD-Visa für angebliche Ortskräfte ausgestellt, davon sollen 5 000 Personen bei Einreise in die BRD keine Pässe gehabt haben.

Als wäre das alle nicht schon Wahnsinn und Umvolkung genug dürfen weiter Tausende, die angeblich aus Afghanistan seien, in der BRD auf einen Visa-Termin warten. Zu den Einheitsparteien der Umvolkung der BRD mit Vertretern ferner fremder Völker gibt es nur eine Oppositionspartei, das ist die AfD.

Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt zum Unfug von Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden und zur Umvolkung: „War nach dem Truppenabzug die Aufnahme von afghanischen Ortskräften noch als Einzelfall-Phänomen für eine niedrige dreistellige Anzahl Afghanen gedacht, so hat das Ganze sich zwischenzeitlich quasi in sein Gegenteil verkehrt. Es kommen nicht etwa circa 200 Ortskräfte insgesamt, sondern diese Zahl wird nun pro Woche erreicht. Da circa ein Drittel der eingereisten angeblichen Ortskräfte über keinen Identitätsnachweis verfügt, ist zu befürchten, dass sich unter diesen auch Talibananhänger und islamistische Terroristen als Trittbrettfahrer befinden. Was überhaupt deren Identifikation als Ortskräfte bewirkt, bleibt sowieso schleierhaft.

Die Ampel-Koalition verfolgt von Anfang an eine Politik der offenen Tür für Afghanen: Innenministerin Faeser forderte bereits kurz nach ihrem Amtsantritt die Umsiedlung von 25.000 Afghanen nach Deutschland und hat vor kurzem die Bleibechancen von Afghanen durch die neue Einstufung Afghanistans als Herkunftsland mit guter Bleibeperspektive drastisch erhöht. Auch die Grünenvorsitzende Lang fordert die umfangreiche Aufnahme von Afghanen im Rahmen eines ‚humanitären Aufnahmeprogramms‘. 

Ein Abschiebestopp nach Afghanistan bedeutet nicht etwa im Umkehrschluss, dass Deutschland sich verpflichtet fühlen muss, nun alle Afghanen aufzunehmen. Stattdessen sollten afghanische Staatsbürger in sicheren Auffanglagern der kulturnahen Nachbarländer Aufnahme finden. Deutschland, das bereits mit der Unterbringung und Versorgung der Ukraine-Flüchtlinge organisatorisch überfordert ist und in dem es seit Jahren an bezahlbarem Wohnraum fehlt, ist weder finanziell, noch wirtschaftlich, noch kulturell in der Lage, weitere afghanische Migranten aufzunehmen.“

18 000 Ortskräfte? Diese Zahl ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten und eine dreiste Lüge. So viele Soldaten hatte die Bundeswehr genannte Vasallentruppe der VSA mit dem VK im Beiboot noch nicht einmal zu Hochzeiten am Hindukusch.

Bei der „Flucht“ der Trümmertruppe aus Afghanistan hießt es vor allem von Christen und Sozen, daß die Zahl derer, die als Ortskräfte tätig gewesen seien, ein paar Dutzend waren und nicht mehr. Nun haben diese antideutschen Umvolker aus wenigen Dutzenden viele Tausenden gemacht.

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