Umvolkung statt Abschiebung – Haben Sozen die letzten Monate im Mustopf verbracht?

Mustöpfe. Quelle: Pixabay, Foto: Wolfgang Eckert

Berlin, Deutschland (Weltexpress) Über 21 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, wie es immer so nett und nichtssagend heißt, sowie über 11 Millionen Ausländern, die noch nicht mit einem Ausweis der BRD versehen wurde, leben auf diesem Staatsgebiet der zerkleinerten kleindeutschen Lösung. Das kann man alles gut finden oder auch schlecht, aber nicht leugnen.

Leugnen kann man auch nicht, dass sich zu den Parteien der Umvolkung, das sind neben der NSDAP die CDU und CSU, längst auch die SPD gesellt hat. Mehr noch, die SPD ist von einer Arbeiterpartei zu einer Ausländerpartei verkommen. Kein Wunder also, dass ihre Mitglieder und Mandatsträger Grenzstürmer und Geldgräber nicht abschieben lassen wollen, sondern das genaue Gegenteil. Sie wollen noch mehr Ausländern vor allem aus Afrika und der arabischen Welt in die BRD holen. Die SPD ist die Partei der Mohammedanisierung der BRD. Auch das kann man gut oder schlecht finden, aber nicht leugnen.

Millionen Ausländern in der BRD finden das – nebenbei bemerkt – gut, sehr gut sogar. Millionen Deutsche, die es sind und sein wollen, finden das mehr denn je schlecht. Für sie spricht Gottfried Curio (AfD) aus, was viele nur denken, wenn sie hören und lesen, dass Sozen der SPD-Bundestagsfraktion den Familiennachzug für Migranten ausweiten wollen.

Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, wird in einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 18.12.2020 dazu wie folgt zitiert: „Keine Woche ist es her, dass der Abschiebestopp nach Syrien etwas gelockert wurde und damit die Rückkehr der Syrer in ihre Heimat näher rückt. Da prescht die SPD mit einem Positionspapier vor, welches diesen Remigrationstendenzen entgegenläuft: Die SPD will den Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte ausweiten, Resettlement-Plätze auf 10.000 Personen pro Jahr fast verdoppeln und zudem den ‚Klimaflüchtling‘ als neuen Schutzgrund etablieren.

Man fragt sich, ob die SPD die letzten Monate im Mustopf verbracht hat: Deutschland steht – katalysiert durch Lockdown-Maßnahmen – vor einer Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes, welche zukünftige Generationen noch vor ihrer Geburt in tiefe Schulden stürzt.

Die SPD hat offenbar noch nicht mitbekommen, dass die fetten Jahre vorbei sind. Dass schon jetzt zwei Millionen Ausländer hierzulande von Hartz IV leben, dass die Situation auf dem Wohnungsmarkt vor allem in den Städten desolat ist und dass die Kriminalität von sogenannten Flüchtlingen überproportional hoch ist, interessiert die Genossen anscheinend wenig. Sie heizen die Migration noch weiter an – und schaffen gleichzeitig neue Fluchtgründe für hiesige Akademiker, die nicht willens sind, weiter in einem Land gut und gerne Steuern zu zahlen, dessen Politiker die Interessen des eigenen Volkes einfach links liegen lassen.“

Dass die SPD abgekürzte Zehn-Prozent-plus-x-Partei vor allem eine antideutsche Ausländerpartei ist, die nicht das Wohl der Deutschen mehren will, sondern mehr und mehr Deutschen gigantische Schäden zufügt, das begreifen allerdings längst nicht alle. Kein Wunder, werden sie doch nicht nur vom SPD-Medienunternehmen, also nicht nur von Partei- und Verbandsmedien, sondern auch von Staats- und Kapitalmedien mächtig gewaltig hinter die Fichte geführt.

Niemand sollte sich wundern, wenn Deutsche verstärkt forderten, Sozen aus ihren Mustöpfen zu holen und in die Lügentürme der Berliner Republik zu stecken.

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