Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass die „Integration eine Bringschuld von Zuwanderern“ sei „und keine staatliche Aufgabe“, das schreibt Alexander Gauland (AfD). Zuwanderer? Die Wahrheit lautet: Millionen Grenzstürmer und Geldgräber marschierten regelreicht ein. Sie haben sich zu assimilieren und zwar vollständig oder zu verschwinden.
Doch so weit geht der Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag nicht, der das „Integrationsgipfel“ genannte Desaster in Murksels Kanzleramt wie folgt kommentiert: „Bundeskanzlerin Angela Merkel bedient mit ihrer Nebelwerfersprache radikallinke ideologische Positionen, die unsere Gesellschaft spalten. Sie macht sich zum Sprachrohr und Wasserträger von Migranten-Lobbyisten und bedient deren Partikularinteressen, statt Zuwanderungspolitik zuerst an den Interessen des eigenen Landes und seiner Bürger auszurichten. Daß linke Identitätspolitik, die sich einseitig an Minderheiteninteressen orientiert, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstört, hat zuletzt auch der frühere SPD-Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse klar ausgesprochen.
Integration ist eine Bringschuld derer, denen die Chance gegeben wird, sich ein Leben in Deutschland aufzubauen, und nicht Aufgabe der ‚Mehrheitsgesellschaft‘ oder staatlicher Stellen. Zuwanderer haben sich an der Rechts-, Werte- und Gesellschaftsordnung des Aufnahmelandes auszurichten und nicht umgekehrt.
Merkels ‚Fünf-Stufen-Plan‘ zur Arbeitsmarktintegration von Zuwanderern strotzt vor Absurditäten. Es ist unsinnig, Sozialarbeit, die bislang offenkundig nicht das gewünschte Ergebnis erzielt hat, noch weiter auszubauen. Integration beginnt auch nicht schon im Herkunftsland, wie der Plan behauptet; vielmehr müssen Qualifikation, Bedarf und Integrationsfähigkeit von vornherein Voraussetzungen für die Aufnahme ausländischer Arbeitskräfte sein.
Einbürgerungen sind kein Integrationsinstrument; sie sollten strengen und objektiven Kriterien folgen und am Ende einer erfolgreichen Integration stehen. Förderprogramme zur bevorzugten Einstellung von Migranten, namentlich im öffentlichen Dienst, schaffen neue Ungerechtigkeiten; das Grundgesetz garantiert allen Staatsbürgern gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern. Programme ‚gegen Rassismus‘ wiederum haben nichts mit Integration zu tun, sondern sind Klientelpolitik für linke Agitatoren.
Dass zum ‚Integrationsgipfel‘ der Kanzlerin auch Lobby-Organisationen eingeladen sind, deren Protagonisten unter dem Deckmantel des ‚Antirassismus‘ einheimische Deutsche pauschal herabwürdigen oder gar Gewalt rechtfertigen, unterstreicht den fragwürdigen und kontraproduktiven Charakter dieser Veranstaltung.“
Fragwürdig und kontraproduktiv? Es ist noch viel schlimmer. Seit Jahren und Jahrzehnten forcierten Christen in den Parteien CDU und CSU sowie Sozen in der SPD die Umvolkung und Mohammedanisierung, auch Muselmanisierung genannt, der BRD. Weit über 20 Millionen Einwohner der BRD sind Migranten, darunter trotz angeblicher Einbürgerung mit Ausweislotterie immer noch Millionen Ausländer, in ein paar Jahren werden es 30 Millionen sein – von rund 80 Millionen, denn die Deutschen überaltern nicht nur, ihre Fertilisationsrate ist niedrig, sehr niedrig, während die Ausländer viele Kinder kriegen, sehr viele.
Es ist nur noch eine Frage von zwei, drei Generationen, dann leben mehr Migranten, Ausländer und Muselmanen in der BRD als Christen und Deutsche. Sie glauben das nicht? Das muss man auch nicht. Sie erfragen bitte die offiziellen Daten beim Statistischen Bundesamt in Wiesbaden.
Die Deutschen in der BRD werden sich in wenigen Jahrzehnten abgeschafft haben. An ihrem wirtschaftlichem Ast, auf dem sie sitzen, sägen Christen und Sozen, die nur den Vasallenstatus konservieren, schon lange. Wer das mag, der muss Christen und Sozen, Bündnisgrüne, Besserverdienende und sich „links“ wähnende Antideutsche wählen. Allen anderen bietet sich zur Zeit nur eine Alternative für die Bundesrepublik Deutschland.