Umvolker des Tages: der Antideutsche Axel Steier

Es war einmal ein Weißbrot. Quelle: Pixabay, Foto: Ralph, BU: Stefan Pribnow

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Antideutsche beziehungsweise selbsternannte Enthomogenisierer der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung Axel Steier, der als Gründer der Umvolker-Organisation Mission Lifeline gilt, ist bei Kennern und Kritikern für seine antideutschen Zwitschereien auf „Twitter“ bekannt.

Am 17.12.2022 zwitscherte er mit gesinnungsträchtiger Geschlechtergeschmiere: „Wir sitzen am längeren Hebel. Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“

„Nein, es wird irgendwann keine Weißbrote mehr geben, weil Ihre Nachkommen in 50-100 Jahren sich (offenbar anders als Sie) für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiss ist. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“

„Nennt sich Evolution. Man kann es durch soziale Maßnahmen beschleunigen. Ein Teil davon ist, Migration zu fördern.“ Mit anderen Worten: Umvolkung forcieren.

Einige Tage später im Januar 2023 folgten diese Sätze: „Alle hoffen auf Besserung, auf ein Ende von Rassismus und Abschottungspolitik. Ich fürchte, dass das nicht kommt, solange Deutschland existiert. Das ist alles so verfestigt und in den regelhaften Strukturen fest verankert, das ist mit Reformen nicht zu lösen.“

Diese und weitere Zwitschereien werden in „RT DE“ (6.5.2023) unter dem Titel „Kooperationspartner der Regierung arbeitet an der ‚Enthomogenisierung‘ Deutschlands“ zitiert.

Anmerkung:

Siehe auch die Beiträge

im WELTEXPRESS.

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