Üble Ausländer aus der Migranten-Metropole Amsterdam präsentieren sich als „scheiß Verlierer“ in der Migranten-Metropole Berlin

Ein Urinal in Forchheim im Mai 2017.
Fußball? Drauf gepisst! © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Aufnahme: Forchheim, 20.5.2017

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Bei einem Ausscheidungsspiel zwischen einer Mannschaft des 1. FC Union Berlin e.V. und der Kapitalgesellschaft AFC Ajax NV zeigten sich vor allem die Ausländer aus der Migranten-Metropole Amsterdam als „scheiß Verlierer“ und der Schiedsrichter Ricardo de Burgos Bengoetxea als ein schlechter in dieser Nacht in Berlin, der allerdings auch seine guten Momente hatte. Er lies nicht nur vier Minuten nachspielen, sondern die doppelte Zeit, so daß die Begegnung im Stadion An der Alten Försterei, die 3:1 für den 1. FC Union Berlin e.V. ausging, am Ende 100 Spielminuten dauerte. Auch nach den ersten 45 Minuten wurde nachgespielt.

Nur fünf gelbe Karten und eine Gelb-Rote für Edson Alvarez wurden vergeben. Es hätten mehr sein müssen, denn weitere Ausländer aus Amsterdam leisteten sich widerliche Tätlichkeiten. Der Ausländer Mohammed Kudus dieser Migranten-Elf aus der Migranten-Metropole Amsterdam erzielte das einzige Tor für die oben genannte Kapitalgesellschaft. Nach einer Nullnummerim Hinspiel bedeutete diese Niederlage

Die Tore für die Heimelf, die auch voller Ausländer und Zugereiste ist, erzielen Robin Knoche (20.), Josip Juranovic (44.) und Danilho Doekhi (50.). Damit erreicht der 1. FC Union Berlin e.V. die nächste Runde im zweitklassigen Europa-Liga genannten Wettbewerb einer Veranstaltung, die von Kennern und Kritikern als Fußball-Mafia bezeichnet und von mir UEFV abgekürzt wird.

Mehrfach gab es Entgleisungen von Spielern der Gäste, die sich nicht als solche zu benehmen wußten. Das war nicht nur peinlich, sondern eine Schande. Diese Spieler gehören nachträglich für eine Saison gesperrt.

Vorheriger ArtikelRote Zahlen und kriegerische Rufe – „Raus aus Rußland“ – Rund fünf Milliarden Euro Verlust bei der Wintershall Dea AG
Nächster ArtikelDer eiserne Wahnsinn hat Methode