Berlin, Deutschland (Weltexpress). Daß Jesko Vogel, der „2015 zum Oberbürgermeister der sächsischen Stadt“ Limbach-Oberfrohna gewählt worden war, „überraschen gestorben“ sei, daß wird in „Schwarzwäler Bote“ (14.10.2021) unter der Überschrift „OB in Hechinger Partnerstadt – Jesko Vogel ist überraschend gestorben“ mitgeteilt.
Nicht mitgeteilt wird, daß Jesko Vogel fürs Impfen geworden hat, auch als Bürgermeister. „Ich möchte aber noch einmal für das Impfen werben“, teilte Vogel mit, solange er noch lebte. Am 14. Juli 2021 teilte Vogel im Fratzebuch genannten „Facebook“ mit: „Wir haben auch Johnson und Johnson (nur eine Impfung zum Vollschutz notwendig) ins Impfprogramm aufgenommen. Damit wollen wir denen die Entscheidung erleichtern, die nur eine Impfung haben möchten oder in den nächsten Wochen im Urlaub sind und mit dem Zeitpunkt einer Zweitimpfung Probleme haben. Nutzen Sie die Gelegenheit, wenn das ein Entscheidungsgrund ist.“ Weiter heißt es: „Wir impfen letztmalig am 15. und 16. Juli (mit Terminvergabe durch die Verwaltung) ausschließlich mit dem Vakzin von Biontech. Am 17. Juli besteht die Möglichkeit, zwischen 9:30 und 14.30 Uhr ohne Voranmeldung geimpft zu werden. Einfach in der Stadthalle vorbeikommen, es stehen Vakzine von Biontech und von Johnson und Johnson zur Option. Die gleiche Auswahlmöglichkeit zwischen diesen beiden Impfstoffen gilt für den 19. Juli, an dem man ohne Voranmeldung von 10:00 bis 13:00 Uhr geimpft werden kann.“
Vogel teilte nicht wie wir im WELTEXPRESS mit, daß die Stoffe mit Boten-RNS- und Vektor-Technologie der Kapitalgesellschaften Pfizer/Biontech, Moderna, Astra-Zeneca, Johnson & Johnson/Janzen-Cilag darauf abzielen, Zellen im Menschen zu verändern. In einer wichtigen Arzneimittelinformation mit der Überschrift Injektionen zur Immunisierung gegen COVID-19 vom 23.8.2021 heißt es: „Durch Einbringen von Nukleinsäure-Sequenzen mittels Lipid-Nanopartikeln (Biontech/Pfizer, Moderna) oder rekombinanten, d.h. gentechnisch veränderten Viren, sogenannten Vektoren (Astra-Zeneca, Johnson & Johnson) werden die Zellen der Behandelten dazu stimuliert, Teile von SARS-CoV-2 Viren (Spike-Proteine) herzustellen und dem vorbeiströmenden Blut zu präsentieren, die vom Immunsystem erkannt und abgewehrt werden sollen. Dadurch soll eine Antikörperbildung erreicht werden, die vor Schäden durch eine Infektion mit SARS-CoV-2 Wildviren schützt.“ Auch kein Wort vom „Impfkönig“ davon, daß „die gentechnisch im Körper nach der Spritze entstehenden Spike-Proteine … hochtoxisch“ sind und verantwortlich für „ähnliche Symptome, wie sie von sonst seltenen schweren Corona-Verläufen bekannt sind“.
„Impfkönig“? Nun, in „Tag 24“ (1.10.2021) teilt Stefan Graf unter der Überschrift „Limbach-Oberfrohna nimmt Abschied von OB Jesko Vogel (†47)“ mit, daß „Sachsens Innenminister Roland Wöller (51, CDU) …. von Vogels Engagement gegen das Coronavirus“ gesprochen habe. Graf zitiert Wöller mit den Worten „Nach seiner Corona-Erkrankung kümmerte er sich um einen mobilen Fahrdienst zum Impfzentrum für alte Menschen über 80“ und notiert „Vogel galt als ‚Impfkönig'“.
Nicht nur im Weltnetz wird über die Todesursachen spekuliert.
Mitgeteilt wird in „Tag 24“ auch, daß Jesko Vogel „an einer chronischen Krankheit im Küchwald-Klinikum“ gestorben sei. Im Weltnetz heißt es hier und dort, daß Herr Vogel „wohl schwer nierenkrank“ gewesen „und am Dialysegerät gestorben“ sei. James David teilte in „Viralinvent“ (26.9.2021) unter dem Titel „Jesko Vogel Krankheit“ mit: „Er hatte eine unheilbare Krankheit. Nur wenige Menschen kannten den Zustand ihres Bürgermeisters.“ Auch der Satz „Er sei schwer erkrankt, teilte die Regierung am Mittwoch mit“ ist zu lesen und daß er „eine Frau und zwei Kinder“ hinterlassen habe.