Überholen die Besserverdienenden auch noch die Sozis? – FDP schon bei 13 Prozent, SPD nur noch bei 14 Prozent (laut Forsa)

Olaf Scholz (SPD). Quelle: Pixabay, Foto: fsHH

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Hat es das je in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (BRD) gegeben, daß die liebevoll Sozis genannten Mitglieder der SPD von denen der Partei der Besserverdienenden, das ist: die FDP, überholt wurden?

Daß die Besserverdienenden immer weiter zulegen, das wird wohl nicht nur daran liegen, das Reichtum ein Massenphänomen in der BRD ist. Nebenbei bemerkt sind die wirklich Reichen in deutschen Landen im Grunde genommen nicht mehr auf Einkommen angewiesen, müssen also keine Besserverdienenden sein, sondern verfügen über Vermögen. Längst erben Millionen Deutsche Millionenvermögen und müssen diese nicht über Lohnarbeit oder Lotterie erzielen.

Und die auch Sozen genannten Sozis sind im Wesentlichen keine Arbeiterpartei, sondern eine Ausländerpartei, eine antideutsche Partei, eine Partei der Umvolkung und Mohammedanisierung, auch Islamisierung und Muselmanisierung genannt. Das kann man ja alles gut finden oder schlecht, aber nicht leugnen. Allerdings setzen sich Millionen Deutsche Morgen für Morgen Scheuklappen auf und wollen davon nichts wissen. Wenn diese dann die Lügen- und Lückenmedien, die Staats- und Kapitalmedien, die Verbands- und Parteimedien sehen, hören und lesen, dann bekommen die davon auch wenig mit. Die Transformation der SPD haben sie so sehr verschlafen wie der der FDP.

Zurück zu einer Umfrage eines Forsa genannten Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen GmbH mit Sitz in Berlin hat für „RTL“ und „N-TV“ eine Umfrage durchgeführt, welche die FDP in der BRD bei 13 Prozent sieht und die SPD bei 14 Prozent. Seit Jahren schreiben Autoren im WELTEXPRESS davon, daß die SPD eine Zehn-Prozent-plus-x-Partei sei. Beim weiteren Anstieg der Ausländer/Migranten wird sich diese Partei, die mit Willy Brandt und Helmut Schmidt so viel zu tun wie der Verstand mit stehen.

Den Wählern der SPD ist offensichtlich gerade noch der Unterschied und Wechsel von Schulz zu Scholz zuzumuten. Daß der eine als Kanzlerkandidat bezeichnet wurde und der andere als solcher bezeichnet wird, das ist allerdings ein Witz, über den Sozis nicht lachen können.

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