Tyagnibo, Jazenjuk und Klitschko in Kiew oder Wie das Rechtsbündnis den Hass auf Russen und Juden in der Ukraine wieder publik und populär machte

Ein Foto aus den Tiefen des Weltnetzes zeigt Oleg Tyagnibo (links im Bild), Arseni Jazenjuk mit ausgestrecktem Arm und Wladimir Klitschko (rechts im Bild) in Kiew, 2014.

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gefühlsduselei statt Wahrheit in den Begrifflichkeiten und Klarheit bei den Fakten in der „Tageszeitung“ (taz). Unter dem Titel „Überall Faschisten“ schreibt Irina Serdyuk, die anscheinend in einem ukrainisch-russischen Haushalt in der deutschen Hauptstadt lebt: „Nun sind sie plötzlich überall, die Faschisten. Laut Moskau in Lwiw und Odessa. Laut Kiew im Kreml. Laut Mama im Kopf von Papas bestem Freund, der bei Luhansk wohnt und Maidananhänger verächtlich ‚Maidawns‘ nennt. Laut Papa – im selbsternannten Parlament der Krim und … in Mamas Kopf. Zwist und Säbelgerassel in meiner Familie. Die Nerven liegen blank, nicht nur bei uns.“

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