Washington, VSA (Weltexpress). Ist das, was in den mit Waffengewalt Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) passiert der erwartete mächtig gewaltige Wahlbetrug? Kenner und Kritiker meinen, dass der Betrug schlimmer sei, als beispielsweise bei der 54. Präsidentschaftswahl in den VSA. Al Gore von der Demokratischen Partei (DP), der intern zuvor Bill Bradley besiegte, unterlag am Ende vor Gericht gegen George Bush von der Republikanischen Partei (RP). Der Sohn von George Bush Senior, welcher von 1989 bis 1993 als 41. Präsident der VSA amtierte, wurde der 43. Präsident, weil trotz vieler Beweise für Wahlbetrug vor allem im VS-Staat Florida mit Wahlmaschinen, dieser durchgewunken wurde. Mit der Wahlmanipulation des VS-Regimes schaffte Bush Junior in Florida angeblich 537 Stimmen mehr und erhielt in den gesamten VSA somit eine Wahlmänner-Stimme mehr als die notwendigen 270 Wahlleute. 271 stimmten für den nächsten Kriegspräsidenten, für Georg Bush Junior (RP).
Der damals mehrheitlich republikanisch besetzte Supreme Court verbot eine Überprüfung und Nachzählung der Stimmen. Vermutlich hätte Al Gore zwei Dutzend Wahlleute mehr gehabt. So bekam Bush Junior diesen einen Mann mehr, der reichte, um ihn zum Präsidenten und Oberbefehlshaber zu machen.
Al Gore (DP) wurde belogen und betrogen, die Völker der VSA wurden belogen und betrogen.
Doch auch die Mitglieder und Mandatsträger der DP lügen und betrügen, beispielsweise bei den Vorwahlen 2016, als Bernie Sanders durch Lug und Betrug am Sieg gehindert und Hillary Clinton vom Establishment der DP durchgeboxt wurde.
Lug und Trug sind chronisch in DP und RP, Intrigen und Ränkespiele sind an der Tagesordnung. Dass die Hofberichterstatter der großen Kapitalmedien, der Massenmedien der Bourgeoisie der VSA dabei mitmachen, das ist die Regel. Ausnahmen gibt es, aber kleine.
Dass auch die Staats- und Kapital-, Partei- und Verbandsmedien deutscher Zunge diese korrupte Kabale spielen, das ist zwar nicht neu, doch noch nie waren Lug und Trug scheinbar so mächtig gewaltig.
Biden werden beispielsweise in „Spiegel“ die Wahlleute aus Wisconsin, Michigan, Pennsylvania und Arizona zugeordnet, allerdings wurde auch darauf hingewiesen, dass das Trump-Team „in vielen Staaten geklagt“ habe, „unter anderem in Michigan, Wisconsin, Pennsylvania und Georgia“. Geklagt wird wegen Wahlbetrugs.
Am vergangenen Samstag wurde in „CNN“ erklärt, dass Joe Biden (RP) der nächste VS-Präsidenten sei, „weil er Pennsylvania gewinnen konnte“. „CNN“ schusterte Biden zuvor auch Arizona und andere VS-Staaten, in denen es noch kein amtliches Endergebnis gab, zu. Auch „Fox“, der TV-Sender gilt bei den Verblödeten gemeinhin als Trump-TV, erklärte Biden am Samstag auch zum 46. Präsidenten der VSA.
Mittlerweile ist Arizona bei „CNN“ von Blau für die DP wieder auf grau gestellt worden. Statt beinahe 300 Wahlleuten werden für Biden aktuell nur noch 279 angegeben. Zwar werden die Wahlleute aus Wisconsin, Michigan und Pennsylvania noch immer Biden zugeordnet, doch selbst diese drei VS-Staaten sind auf „Flipped State“ gestellt. Solange sie nicht sicher sind, müssten, um nicht in den Verdacht von Agitation und Propaganda zu geraten, die 10 Wahlleuten, sogenannte „Electorial Votes“, von Wisconsins, die 16 von Michigan und die 20 von Pennsylvania im Grunde genommen wieder auf „grau“ oder neutral gestellt und also Biden abgezogen werden. Dann hätte Biden aktuell 233 Wahlleute hinter sich, die wohl für ihn stimmen würden und die VS-Staaten, in denen Biden führt, also die noch ohne amtliches Endergebnis sind, wurden dabei zu seinen Gunsten berücksichtigt.
Wenn man die VS-Staaten, in denen Trump führt, auch zu seinen Gunsten werten würde, also nicht nur Texas und Florida sowie Iowa und Ohio auf Rot stellte, sondern auch Alaska und North Carolina, wenigstens auf Hellrot, dann käme Trump auf mehr als nur 214. Er hätte momentan sogar mehr Wahlleuten als Biden. Biden könnte bei 227 und Trump bei 233 Wahlleuten stehen.
Dennoch behaupten Staats- und Kapital-, Partei- und Verbandsmedien in der BRD, dass Biden der gewählte US-Präsident sei. Nein, erstens ist er das noch nicht und zweitens werden die Lügen nicht nur in der Presse behauptet, sondern auch in der Politik. Ist das das Resultat einer aparten Mischung aus Wunschdenken und Aftergang?
Zurück zur Lügen- und Lückenpresse. Die „Tagesschau“ (11.11.2020) der „ARD“ titelt auch heute über einem Beitrag: „Gewählter US-Präsident Biden“, obwohl Donald Trump seine von von Medien behauptete Wahlniederlage bnis dato nicht einräumt. Das muss er auch nicht. Selbstverständlich hat Trump das Recht, die vorläufigen und propagierten Wahlergebnis anzuzweifeln und im Rahmen der Wahlgesetze Nachprüfungen zu verlangen. Für Wisconsin und Pennsylvania, aber wohl auch für Georgia und Arizona dürfte dieses Recht gelten, denn dort liegen beide Kandidaten weniger als 1 Prozent auseinander. Richtig, es steht Fiffty-Fiffty.
Nachprüfungen bedeuten allerdings nicht automatisch Nachzählungen per Hand. Wieder würden Maschinen, die man manipulieren kann wie Menschen, eingesetzt. Erst wenn schwerwiegende, stichhaltige Beweise vorliegen, dass gelogen und betrogen wurde, dann könnten Richter auf eine Nachzählung per Hand entscheiden. Diese Nachzählung oder auch erneute Auszählung müssten von beiden Parteien kontrollierbar sein und also beobachtet werden können.
Immer mehr Aussagen entweder von Softwarefehlern oder Benutzerfehlern von Maschinen werden gemeldet und gesammelt. Auch von Schikanen gegenüber Wahlbeobachtern wird berichtet. Wahlbeobachter von der RP wurden teils nicht zugelassen beziehungsweise während der Auszählung der Räume verwiesen. Auch Beweise, Zeugenaussagen, Fotos und Videos von Neutralitätsverletzungen von Wahllokalen liegen vor. Wahllokale wurden zugunsten der DP „dekoriert“. Angeblich „neutrale“ Wahlzählerinnen, Wahlhelferinnen wurden mit Werbung am Körper für die DP fotografiert und gefilmt. Neutralität sieht anders aus.
Schon jetzt müssten ehrenwerte Journalisten von Wahlbetrug sprechen. Es gibt genug Hinweise auf Wahlbetrug und zwar in vielen Fällen. Selbstverständlich ist jeder Fall ein Einzelfall. Wie viele Einzelfälle und wie mächtig gewaltig der scheinbare Wust an Wahlbetrug ist, das wird man sehen. Wegsehen wäre die Abwesenheit von Journalismus, von Wahrheitssuche, von Aufklärung.
Dass die Geschichte der VSA voll von Wahlbetrug ist, das sollte jedem seriösen Journalisten zu denken geben. Die Pflicht eines Journalisten ist richtige Recherche, nicht Nachplappern und Hofberichterstatten. Wahlbetrug gibt es nachweislich Jahr für Jahr in den VSA. Vor allem wird bei der Briefwahl und mit Maschinen betrogen.
Dass -nebenbei bemerkt – mit Stefan Niemannn ausgerechnet ein „ARD“-Korrespondent der Öffentlichkeit am 10.10.2020 in „Twitter“ zwitschert: „Das von #Trump beklagte Chaos bei Zustellung #Briefwahlunterlagen gibt es. – Ich darf hier nicht wählen. An meine #Washingtoner Adresse kamen aber 3 #Wahlzettel: für vor 5 Jahren verzogene VORmieterin, in #PuertoRico lebende VERmieterin und deren verstorbenen Mann. #uswahl2020“, das straft der allgemeinen Agitation und Propaganda der „ARD“ Lügen.