Totalitarismus in den VSA – Biden-Regierung will noch mehr repressive Maßnahmen durchsetzen

Der Präsident der USA hat im Weißen Haus in Washington seinen Amtssitz.
Das Weiße Haus in Washington. Quelle: Pixabay

Washington, VSA (Weltexpress). Der als senil und Kinderstreichler sowie als „Sleepy Joe“ geltende Oberbefehlshaber und Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) Joseph Biden will weit mehr als 100 Millionen Lohnarbeiter an die Spritzen von Big Pharma und zu Tests zwingen und zwar ab 4.1.2022.

Richter eines Bundesberufungsgericht meldeten nun verfassungsrechtliche Bedenken an. Kritiker sprechen von einem Totalitarismus in den VSA.

Unter der Überschrift „Corona in den USA – Gericht setzt Bidens Pläne für weitreichende Impfpflicht aus“ wird in „Spiegel“ (7.11.2021) darüber informiert, daß „der Generalstaatsanwalt des zu den Klägern gehörenden Bundesstaats Louisianas, Jeff Landry, … den Gerichtsbeschluss ‚einen wichtigen Sieg‘. Damit werde der ‚Angriff auf private Unternehmen‘ durch den Demokraten Biden gestoppt.“

Der senile Streichler ist nicht demokratisch, sondern nur Mitglied der Demokratischen Partei.

Mike Scarcella teilt in „Reuters“ (6.11.2021) unter dem Titel „United States – U.S. federal appeals court freezes Biden’s vaccine rule for companies“ mit, daß zahlreiche republikanisch geführte Staaten rechtliche Schritte gegen die repressiven Maßnahmen der Biden-Regierung eingereicht hätten. Laut Scacella verweist auf die Occupational Safety and Health Administration der VSA, wonach die repressiven Maßnahmen „für 84,2 Millionen Arbeitnehmer bei 1,9 Millionen Arbeitgebern im privaten Sektor“ gelten würden.

Nicht nur Führer von Bundesstaaten der VSA klagten, sondern auch von Kapitalgesellschaften und Ineressengruppen.

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