Tödlicher Tram-Terror in Utrecht – Mutmaßlich Muselmanen-Terror in den Niederlanden oder nur Gökmen T., Täter aus Türkei?

Eine Ansicht der Stadt Utrecht in den Niederlanden. Quelle: Pixabay

Utrecht, Niederlande (Weltexpress). Dass der mußtmaßliche Täter, der im niederländischen Utrecht Terror verbreitete und am Montagmorgen in einer Straßenbahn drei Menschen erschoss, zudem drei Menschen schwer und zwei leicht verletzte, ein Türke ist, das wurde von der Presse in der Öffentlichkeit relativ schnell verbreitet. Den dringend der Tat verdächtigen 37-Jährigen nahm sie nach dessen Flucht noch am selben Tag fest.

Der mutmaßliche Mörder ist nicht nur polizeibekannt, er ist auch Muselmane. In „Web.de“ (20.3.2019) wird wie folgt informiert: „Als Hauptverdächtiger gilt der 37 Jahre alte Gökmen T., der am Montagabend nach stundenlanger Fahndung festgenommen worden war. Er soll am Montag in einer Straßenbahn drei Menschen erschossen und drei weitere Personen schwer verletzt haben. Die Polizei schließt nicht aus, dass es ein terroristisches Motiv für die Tat gab.“

In manchen Medien wird als letzter Stand der Dinge immer noch von einer „Beziehungstat“ und einem „Einzeltäter“ gesprochen.

Laut „Merkur“ (20.3.2019) sei gestern am Nachmittag ein „40-jährigen Mann aus Utrecht“ festgenommen worden. In der „Zeit“ wird darauf hingewiesen, dass „zwei weitere Männer, die bereits am Montag festgenommen worden waren, … nach Angaben der Staatsanwaltschaft inzwischen aus der Haft entlassen“ wurden, weil „sie … nicht länger verdächtigt“ seien. Doch auch in der „Zeit“ heißt es: „Die Polizei hat Hinweise auf ein terroristisches Motiv, schloss aber auch andere Motive bislang nicht aus.“

Terror- oder Beziehungstat?

Nach dem tödlichen Tram-Terror würden sich laut „Merkur“ allerdings „die Hinweise auf ein terroristisches Motiv“ verdichten. Wörtlich heißt es: „Nach der Auswertung eines Schreibens, das im Fluchtauto des mutmaßlichen Schützen gefunden worden sei, werde ein solches Motiv ‚ernsthaft in Betracht gezogen‘, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung mit.“

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