Terroristen unter den Ukro-Faschisten sollen an die RF ausgeliefert werden

Hauptgebäude des Geheimdienstes SBU in Kiew. Foto: Kiyanka, CC BY-SA 3.0

Moskau, RF (Weltexpress). Aus dem Außenministerium in Moskau wurde bekannt gegeben, daß bei Ermittlungen bezüglich des Attentates in der „Crocus City Hall“ in Krasnogorsk eine Beteiligung der faschistischen Ukraine nachgewiesen wurde. RF-Beamte fordern daher im Rahmen des Internationalen Übereinkommens zur Bekämpfung terroristischer Bombenanschläge sowie des Internationalen Übereinkommens zur Bekämpfung der Finanzierung des Terrorismus, die am Attentaten und Anschlägen beteiligten Personen zu verhaften und an die RF auszuliefern.

Wassili Maljuk, aktuell Chef des sogenannten Sicherheitsdienstes der Ukraine, ukrainisch Sluschba bespeky Ukrajiny genannt und SBU abgekürzt, solle verhaften und an die RF ausgeliefert werden. Maljuk erklärte zuletzt am 25.3.2024 im Faschisten-TV, daß Mitglieder des von ihm geführten Geheimdienstes den Bombenanschlag auf die Krim-Brücken im Oktober 2022 sowie weitere Anschläge und Attentate in der RF organisiert habe. Er implizierte außerdem die Beteiligung der SBU an Attentaten auf den Journalisten/ Kriegsberichterstatter Wladlen Tatarski, den Autor/ Schriftsteller Sachar Prilepin sowie gegen zahlreiche Oppositionelle des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, und die RF-Exil leben. Im Februar 2014 gab es gegen den frei gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch einen faschistischen Putsch mit anschließendem Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung.

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