Terrorattentat auf Touristen nah der Pyramiden von Gizeh in Ägypten

Die Pyramiden von Gizeh. © 2017, Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow

Kairo, Ägypten (Weltexpress). Ägypten unter Militär-Diktator Abd al-Fattah Said Husain Chalil as-Sisi kommt nicht zur Ruhe und wird es auch nicht. Wer etwas anderes behauptet, der lügt.

Das Terrorattentat wurde auf Touristen unweit der Pyramiden von Gizeh verübt. Bei der Bombenexplosion soll es Tote, mindestens zwei, und Verletzte, mindestens zehn, gegeben haben, berichten mehrere Medien.

In der „Bild“ (28.12.2018) hießt es: „Der selbstgebaute Sprengsatz detonierte kurz nach 18 Uhr (Ortszeit) an einer vielbefahrenen Straße. Er war neben einer Mauer im Stadtbezirk Haram platziert, teilte das Innenministerium mit. In dem Bus waren nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP 14 vietnamesische Touristen unterwegs.“

In „Spiegel-Online“ und „Frankfurter Allgmeine“ (28.12.2018) wird unter anderem darauf hingewiesen, dass es „in dem Urlaubsland Ägypten … immer wieder zu Angriffen auf Touristen und zu Terroranschlägen“ kommen würde und dass „die Reisebranche des Landes … darunter sehr“ leiden würde.

Einheimische und Ausländer und also Touristen werden nicht nur auf der Sinai-Halbinsel und Kairo Opfer von Terroristen. Auch an anderen Orten in Ägypten ist die Gefahr, verletzt oder getötet zu werden, groß.

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