Zwei Sprengsätze waren im Stadtteil as-Sahra mitten in der drittgrößten Stadt Syriens detoniert. Nach Angaben der Polizei wurde eine Bombe von einem Selbstmordattentäter gezündet. Bilder zeigen Flammen und Rauch über dem Stadtteil von Homs. Zum letzten Doppelanschlag im Januar 2016 in Homs, bei dem 20 Menschen getötet wurden, bekannte sich der Islamische Staat, der zum Teil aus der Türkei, aus Katar, aus Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt wurde und immer noch wird wie die al-Nusra-Front und weitere islamistische Terrormilizen.
Weil Saudi-Arabien und die Türkei mit einem Einmarsch drohen, der auch von Katar aus unterstütz wird, warnte der syrische Präsident Baschar al-Assad sowohl Riad als auch Ankara vor einem Einmarsch nach Syrien. „Niemand hat das Recht, in Syrien zu intervenieren – das wäre eine Verletzung des Völkerrechts.“ Sollten die Türkei oder Saudi-Arabien ihre Bodentruppen doch unter dem Vorwand der Terrorismusbekämpfung nach Syrien schicken, so würden die Syrer ihre Heimat verteidigen, sagte Assad. Er beschuldigte die Regierung in Ankara, seit langem Terroristen nach Syrien einzuschleusen. „Die Türkei ist von Anfang an in Syrien involviert.
Die mit Syrien verbündete Russische Föderation könnte, so steht zu befürchten, an der Seite der syrischen Armee gegen Saudi-Arabien und die Türkei unter Terrorfürst und Kriegstreiber Erdogan sowie die blaublütigen Herrschen über das Wahabiten-Reich Saudi-Arabien in den Krieg ziehen. Seit 1932 herrscht die Dynastie der Saud