Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Seit Jahren geht es in der Bundesrepublik Deutschland (BRD), die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, abwärts. Die allgemeinen Abwärtsbewegungen in vielen Bereichen von Staat und Kapital, die unter den Merkel-Regierung Fahrt aufnahmen, beschleunigen sich unter der Scholz-Regierung.
Daß es nicht nur ein Abwärts, sondern auch ein Aufwärts gibt, das versteht sich bei Konjunkturzyklen von selbst. Doch der Trend lautet „Talfahrt“. Und dieser Trend kommt auch im Titel einer Pressemitteilung aus der Presseabteilung des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. vom 14.8.2023 vor. Unter „Geschäftsklima für Selbständige auf Talfahrt“ wird die als „Expertin“ bezeichnete Katrin Demmelhuber wie folgt zitiert: „Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schwächephase. Die Selbständigen können sich dem nicht entziehen.“
Mitgeteilt wird zudem dies: „Das Geschäftsklima für Selbständige hat sich zum vierten Mal in Folge verschlechtert. Das ergibt die aktuelle ifo-Befragung für dieses Segment („Jimdo-ifo-Geschäftsklimaindex für Selbständige“). Der Index sank im Juli auf minus 16,4 Punkte*, nach minus 12,6* im Juni.“ Das Sternchen steht für „nicht saisonbereinigt“.
Ohne den mächtig gewaltigen Ausbau des Niedriglohnsektors unter den Schröder-Regierungen und die Vertragsbrüche unter den Merkel-Regierungen, darunter die Verträge von Dublin und Maastricht, und die Flutung der Märkte mit billigem Geld wäre die Talfahrt im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Apartheidstaat und Kriegsstaat BRD wohl weiter, vom „Geschäftsklima für Selbständige“ ganz zu schwiegen.
Hand aufs Herz. Sind nicht die meisten derer, die sich Selbständige nennen, Beschäftigungstherapeuten in eigener Sache?