Schlagworte Zucht
Schlagwort: Zucht
Ein neues Wohlgefühl: Woolness auf der Schafinsel – Die holländische Nordseeinsel...
Texel / Niederlande (Weltexpress). Schafe, Schafe und noch mehr Schafe, und dazu ihre Lämmchen - wer mag sie nicht. So richtig zum Knuddeln, weich und wollig. Ein stetes beruhigendes Mäh hört, wer die holländische Nordseeinsel Texel besucht. Dort übertreffen die Schafe gar die Einwohnerzahl. Sie bevölkern die hohen Gras bewachsenen Deiche und nützen so ihrer Befestigung. Die Texel-Rasse sei eine besondere, heißt es, berühmt für ihr Fleisch und ihre Wolle. Jeder, der das zarte Fleisch gegessen hat, kann es bestätigen. Aber was macht der Schafzüchter mit der Wolle?
Das neue Gold: Ackerland
Berlin (Weltexpress) - Täglich wächst die Weltbevölkerung um etwa 200 000 Menschen, die in der Zukunft alle ernährt werden müssen. Zudem werden immer mehr Menschen einen Weg aus der Armut finden und sich somit weltweit am Nahrungsmittelkonsum beteiligen können. Experten sehen den Agrarsektor mittelfristig mit hohen Ertragschancen noch vor Gold, Öl und Mineralien.
Geschmeidige Bewegungen und stolzes Naturell – Lusitanos sind Portugals edelste Pferde
Berlin (Weltexpress) - Alles an ihnen ist edel: das braune oder weiße Fell, die geschmeidigen Bewegungen, das stolze Naturell. Lusitanos sind die vornehmsten und gelehrigsten unter den reinblütigen Pferderassen. Als sie auf freier Fläche zu Walzer- und Marschmusik klassische Piaffen, Passagen und Levaden zeigen, schienen sie zu tanzen.
Wem gehören Brokkoli und Schrumpeltomate? -Zahlreiche Protestaktionen begleiten Anhörung am Europäischen...
München (Weltexpress) - Gegen die Patentierung von Saatgut, Pflanzen, Tieren und Lebensmitteln lehnt sich heute ein internationales Bündnis aus 300 Verbänden und Organisationen vor dem Europäischen Patentamt (EPA) in München auf. Anlass ist die erste Anhörung zu einer Grundsatzentscheidung im europäischen Patentwesen: Anhand eines Patentes auf Brokkoli, Tomaten und daraus hergestellte Lebensmittel will das Amt entscheiden, ob natürliche Ressourcen weiterhin als „Erfindung“ beansprucht werden können.