Schlagworte Wolters Reisen
Schlagwort: Wolters Reisen
Der neue Kreuzfahrt-Katalog von TUI Wolters ist da
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Oben links, wo bei den meisten Magazinen das Logo prangt, taucht auch auf dieser Titelseite das Lächel-Logo der TUI auf. Rot auf Blau - wenn man so will -, während unter links und deutchlich kleiner „powered by Wolters“ zu lesen ist, wohingegen der Leser unten rechts genauer hinsehen muss, um „World of TUI“ zu entschlüsseln. Richtig, die Reise-Redaktion der deutschsprachigen Ausgabe des internationalen, mehrsprachigen Infoportals WELTEXPRESS hält den neuen Katalog „Erlebnis-Kreuzfahren“ für die Zeit von Januar 2015 bis April 2017 in Händen.
Vulkantourismus im Land des Eises und des Feuers
Berlin (Weltexpress) - Tagelang blockierte der isländische Gletschervulkan Eyafjallajökull den europäischen Flugverkehr. Seine Aschewolke sorgte in Politik, Wirtschaft und Tourismus für Verdruß. Aus der Nähe betrachtet ist der rauchende Schlot aber ein spektakuläres Naturschauspiel, das Touristen aus aller Welt fasziniert.
Safaris zwischen Rentieren und Raureif – Der Winter im Norden Finnlands...
Maierhöfen (Weltexpress) - Bereits aus dem Flugzeugfenster während des Landeanfluges auf Kittilä im finnischen Teil Lapplands überkommen den Reisenden Vorahnungen winterlicher Impressionen, wie sie nur hier möglich sind, so weit nördlich des Polarkreises. Die Höhenzüge der Region leuchten verhalten. Das schräge Licht lässt harte Konturen sanft erscheinen. Wie wehende Schleier stehen Hügel hintereinander, bis sich die Linien im Osten über Russland mit der Horizontbegrenzung vereinen.
Im Lande der Rentiere (Teil 1/2)
Maierhöfen (Weltexpress) - Mythen und Aberglauben bestimmen auch heute noch teilweise das Leben im hohen Norden. Einmal ist es die Verbundenheit der Menschen mit den Kräften der Natur, mit dem Wind und dem Licht, das seine Leuchtkraft entweder ununterbrochen über die einsamen Weiten ergießt, oder sich im Winter ganz zurückzieht. Vielleicht sind es aber auch die immer noch schier unermesslichen Herden der Rentiere, deren Lebensrhythmus den Jahreslauf der Samen bestimmt. Wie der Bison den Indianern, so liefert auch das Rentier den Samen fast alles, was sie zum Leben brauchen: Fleisch als Nahrung, Fell und Leder für Bekleidung und Behausung, sowie Nadeln und Werkzeuge aus Knochen. Dabei gab es neben dem Lappenzelt aus Rentierfell auch das Erdhaus. Birkenstämme bildeten ein Gerüst, das außen schließlich zur Isolation mit Torf und Wasen abgedeckt wird. Im Lappenmuseum in Inari sind diese Wohnstätten zu sehen.