Schlagworte Wasserstoff
Schlagwort: Wasserstoff
Kein Ende im Gelände oder mit modernsten Motoren und Brennstoffzellen-Antrieb –...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit einem umfangreichen Update geht der bislang schon sehr erfolgreiche Mercedes-Benz GLC als SUV sowie als Coupé mit flacher abfallender Dachlinie...
Japan weitet Evakuierungszone um AKW Fukushima aus
Tokio (Weltexpress) - Die japanische Regierung lässt laut der Nachrichtenagentur Kyodo die Zone zwischen 20 und 30 Kilometern um das Unfall-AKW Fukushima I evakuieren. Die Versorgung der Einwohner mit Lebensmitteln und anderen Bedarfsartikeln könne nicht angemessen gewährleistet werden.
Erstes bioklimatisches Dorf auf Teneriffa – Testbewohner für Appartements gesucht
Berlin (Weltexpress) - Mitten in einer zerklüfteten Vulkanlandschaft auf der spanischen Ferieninsel Teneriffa gibt es das erste komplett CO2 emissionsfreie Dorf der Welt. Es wurde durch die ökologischen Grundsätze des ITER Technology Park Granadilla entwickelt. „Es hat sich gelohnt auf erneuerbare Energien zu setzen,“ sagt Inselpräsident Ricardo Melchior, Mitinitiator des Projektes.
Elektro-Autos gehört die Zukunft
Berlin (Weltexpress) - Elektrofahrzeugen gehört die Zukunft. Sie werden herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotoren ablösen. Das glauben 60 Prozent der Deutschen, wie der Hightech-Verband BITKOM vor dem E-Mobility-Gipfel von Politik und Industrie am 3. Mai in Berlin mitteilte. Basis ist eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des BITKOM. „Die Bundesbürger wollen saubere, nachhaltige und zuverlässige Fortbewegungsmittel – der Elektromobilität trauen sie all das am ehesten zu“, sagte BITKOM-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer. Männer und Frauen sehen die Zukunft für Elektro-Autos gleichermaßen positiv. Bei den jüngeren Befragten (66 Prozent) ist das Vertrauen in die Zukunft der Elektro-Autos etwas höher als bei Senioren (55 Prozent).
Giordano wurde dafür verbrannt – Zahl der entdeckten extrasolaren Planeten nimmt...
Berlin (Weltexpress) - Im Jahre 1600 mußte der 1548 geborene Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen sterben. Der Philosoph und Astronom hatte sich nicht nur zu der Lehre des Kopernikus von der um sich selbst rotierenden und um die Sonne kreisenden Erde bekannt, sondern hatte sie auch weiterentwickelt. Kopernikus hatte in seiner Lehre noch immer die antike Vorstellung von einer Kristallschale beibehalten, welche das solare Planetensystem, welches als das gesamte Universum verstanden wurde, abschließt und an welche die Fixsterne geheftet sind. Giordano Bruno vertrat hingegen die Ansicht, die Fixsterne seien Objekte vom Charakter unserer Sonne. Eine das Universum umschließende Kristallschale gäbe es nicht, denn dieses sei unendlich. Auch die Fixsterne bzw. anderen Sonnen, seien von Planeten umgeben, von denen zumindest einige auch Leben, einschließlich menschlichem Leben, beherbergen könnten. Beweisen konnte er all dies zu seiner Zeit nicht.
Im maroden Versuchsendlager Asse liegt mehr radioaktives Tritium als angegeben –...
Hamburg (Weltexpress) - Im maroden Versuchsendlager Asse II lagert offenbar deutlich mehr radioaktives Inventar als bisher angenommen. Nach Greenpeace Recherchen übersteigt die Menge des eingelagerten Tritiums die Angaben des früheren Betreibers um das 4,5fache. Die Einlagerungsunterlagen des Helmholtz Zentrums dokumentieren ein Tritium-Inventar von 4.380 Gigabecquerel zum 1.1.1980. Greenpeace hat jetzt jedoch auf Grundlage der regelmäßig durchgeführten Tritium-Messungen in der Abluft der Asse ein eingelagertes Inventar von 20.000 Gigabecquerel oder mehr berechnet. Greenpeace fordert von RWE, E.on, Vattenfall und EnBW die lückenlose Aufklärung darüber, welchen und wieviel Atommüll sie in die Asse eingelagert haben.