Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Verleger

Schlagwort: Verleger

Der Basler und sein Fußballclub – Annotation zum Buch „Der FC...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Fußball in der Schweiz? Mhh, Bierkurve Winterthur ist super. Aber dann? Na, der FC Basel, in den Nullerjahren hin und wieder...

Sich abstechen lassen im Kulturkampf oder aufstehen?

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nicht nur der Klassenkampf tobt in deutschen Landen und zwar der von oben, sondern auch der Kulturkampf. Dass zur Phalanx der...

Miese Stimmungsmache in der Frankfurter Rundschau – Christian Bommarius hetzt in...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). In diesem Leitartikel von Christian Bommarius unter dem Titel "Querfront - Antisemitismus ist eine deutsche Tradition" heute in der Frankfurter Rundschau...

Stefan Pribnow – Verleger und Journalist

Berlin / Deutschland (Weltexpress). Als Teenager lernte Stefan Pribnow, der an einem Sonntag im Rössleinanspannmonat des Jahres 1967 nach unserer Zeitrechnung das Licht der Welt erblickte, neben dem Abarbeiten von Aktenstapeln Stenografieren und Tippen auf einer mechanischen und elektromechanischen Schreibmaschine.

Umbrien in aller Munde: vom Reiseführer aus dem Verlag Michael Müller...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das ist nun schon 16jährige Tradition, daß auf der Frankfurter Buchmesse die Italienische Zentrale für Tourismus ENIT den besten auf Deutsch erschienenen Reisführer auszeichnet. Früher war das jeden Mittwoch auf dem Messegelände ein Hindernislauf, die Preisveranstaltung am Mittwochnachmittag mit dem Glas Wein und leckeren Kleinigkeiten zu erreichen. Aber auch Traditionen kann man ändern und verbessern. So hat es ENIT-Direktor Marco Montini gemacht, denn die Prämierungen finden nun unter der Schirmherrschaft der italienischen Botschaft am Eröffnungsabend der Buchmesse in Frankfurts bester Stube, dem Hotel Steigenberger Frankfurter Hof statt und sind gekoppelt mit eine festlichen Dinner mit italienischen Spezialitäten, zu der diesmal die Region Umbrien eingeladen hatte.

Gary Disher mit „Rostmond“ aus dem Unionsverlag auf Platz 5 –...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Er bleibt Erster, „Cash“ von Richard Price aus dem Fischer Verlag. Das dritte Mal. Das heißt Abschied nehmen für das nächste Mal oder auch, ihn sofort zu lesen, es lohnt. Allerdings gibt es Konkurrenz. Denn diesmal gibt es sogar sechs neue Titel auf der Liste. Neben Price hat sich auch Dominique Manotti mit“ Letzte Schicht“ das dritte Mal auf Platz 2 festgesetzt, erschienen bei ariadne im Argumente Verlag. Die Schaubplätze Lothringen, Warschau, Paris sind genauso interessant wie das, was die in ihnen Arbeitenden herausbekommen. Denn nichts ist mehr regional zu fassen, es sind unterirdische Mächte, die Böses tun und da das Mittelalter offiziell vorbei ist, muß man nicht an sie glauben und so wehren sich die Betroffenen und wir sind mitten in einem globalisierungskritischen Kriminalroman. Sehr gut.

Der böse Uli plaudert aus dem Nähkästchen der Höllenengelei

Berlin (Weltexpress) - Uli war bis 2007 einer der dicken Maxen bei den Kassler Hells Angels. Der gefürchteten Rockertruppe, deren professionelle Hobbys angeblich Prostitution, Drogenhandel und private Sicherheitsdienste sind. Grusel, grusel. In einem hausbackenen Insiderbericht, der jedem Schmierenblatt des Boulevards zur Zierde gereichen könnte, schildert uns Böseuli Häppchen aus dem Leben eines unguten Kriminellen.

Don De Lillo der aufregendsten Schriftsteller seiner Generation überrascht uns mit...

Berlin (Weltexpress) - Schreibt Don DeLillo keine dicken Bücher mehr? Keine Ahnung, allerdings hat es sein neuster Kurzroman wirklich in sich. Im MoMa in New York betrachtet ein Mann eine Installation: Hitchcocks "Psycho", verlangsamt auf eine Spielzeit von 24 Stunden. Und er betrachtet zwei Männer, einen älteren, einen jüngeren, die sich die Installation anschauen. Schnitt.

Vom Blumenlager der Prinzessin Tschandrawati – Ein umfassendes wie vergnügtes Sachbuch...

Berlin (Weltexpress) - „Eines meiner liebsten Märchenbücher hieß Vom Blumenlager der Prinzessin Tschandrawati. Es war das mit den Märchen aus Mauritius. Den Titel, obschon nicht eben eingängig für eine achtjährige, hatte ich mir von Anfang an gemerkt. Ich kann mich genau erinnern, wie fasziniert ich davon war. Sowohl das verheißungsvolle „Blumenlager“ als auch der exotische Name der Königstochter hatten es mir sofort angetan. Tschandrawati. Die Mädchen in meiner Klasse hießen Katrin, Sabine oder Kerstin.

Fußball ohne Weltbürger geht nicht, oder?

Berlin (Weltexpress) - Der Fußball ist für alle da. Diese einfache Wahrheit ist leider noch immer in vielen Regionen Deutschlands eine Illusion. Man denke nur an die aktuellen rechtsradikalen Vorfälle rund um die Spiele von Roter Stern Leipzig, bzw. die letztjährigen Probleme des jüdischen Fußballclubs TuS Makkabi Berlin mit Schlägern und Rassisten.

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