Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlagworte Verhalten

Schlagwort: Verhalten

Klassenjustiz in der Provinz der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung oder Rechtsstaat? Nein,...

Stuttgart, Berlin, Deutschland (Weltexpress). Offensichtlich wurde der Amtsrichter der Haft- und Ermittlungsabteilung am Amtsgericht Stuttgart ausgetauscht und beurlaubt. Zum 1.2.2023 soll der von dem...

Pervertierte Humanität

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mir liegt der Buchtitel des französischen Schriftstellers von Émile Zola auf der Zunge. J’accuse! Er hat die Öffentlichkeit in einer Zeitung...

Ehe für alle oder Die Macht der Minderheiten

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Ehe für alle ist in aller Munde. Die Begriffe Liberalität, Toleranz und Freizügigkeit werden massiv missbraucht von immer mehr Minderheiten...

Der Wunsch nach Nichtexistenz als Ausdruck von anderen nicht geliebt und...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Liebesfähigkeit ist das wichtigste Gut des Menschen, das heißt, ob er selber lieben kann und die Liebe anderer annehmen kann....

Hundeangst, Fehlverhalten und Leinenzwang als Richtlinie – Die Paranoia von Politik...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Unter Hundebesitzern spalten sich die Szene und die Gemüter in zwei Lager. Der Umgang mit Hunden wird dramatisiert und hysterisiert. Die Einen fürchten Vorfälle und halten immer ihre Hunde an die Leine, die Anderen lassen ihre Hunde zumindest im freien Gelände artgerecht frei laufen, sich beschnüffeln, miteinander spielen und sogar in Auseinandersetzungen sich messen. Das halten sie für völlig normal und den Leinenzwang sogar für Tierquälerei. Die ausgewiesenen Bereiche des freien Herumlaufens für Hunde sind in ihren Augen völlig unzureichend. Manche gehen mit ihren gut erzogenen Hunden ohne Leine sogar durch die Stadt. Andere lehnen den dafür nötigen, in ihren Augen „paramilitärischen Drill“ strickt ab. Auch sind die einzelnen Hunde und Hunderassen in ihrer Beeinflussbarkeit unterschiedlich.

Traumatisierende Widersprüche auf verschiedenen Ebenen – Serie: Über die Psychotraumatisierung in...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Ein Angstpatient schildert, er dürfe sich nicht mal ein Glas Wein gönnen, das sei ungesund und untugendhaft. Er müsse immer fleißig, anständig, stark, geradlinig, verlässlich und eindeutig sein. Das seien alles durchgehende Tugenden. Mal stark und mal schwach zu sein, Wechselhaftigkeit und Wankelmütigkeit, seien ihm nicht erlaubt. Das würde bei ihm wie bei den Eltern Verwirrung schaffen.

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