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Theater zum Rausgehen – Mit „Die Kontrakte des Kaufmanns“ endete das...
Berlin (Weltexpress) - Am Pfingstmontag fand im Haus der Berliner Festspiele die letzte Veranstaltung des diesjährigen Theatertreffens statt: Eine Riesenparty mit Spaß, Musik und vielen Überraschungen. Ein reines Vergnügen war das allerdings nicht. Zeit ist Geld, und nur weil Letzteres verzockt wurde, bedeutet das nicht, dass Erstere verplempert werden darf. In dem reizvoll geschmückten Unterhaltungspaket steckten vier Stunden ernsthafter Arbeit.
Chinoiserien – „Der goldene Drache“ von Roland Schimmelpfennig beim Theatertreffen
Berlin (Weltexpress) - Nach der Vorstellung am Sonntag ertönten laute Buhrufe, denen sofort ebenso laute Bravorufe folgten. Es gab begeisterten, ausdauernden Applaus, und solange der anhielt, war auch das Buh- und Bravoduett hörbar.
Bemerkenswerte Erzählweise – Das Thalia Theater, Hamburg mit „Liebe und Geld“...
Berlin (Weltexpress) - Jess, eine kaufsüchtige junge Frau versucht, mit einer Überdosis Tabletten Selbstmord zu begehen. Ihr Mann David findet sie und, anstatt einen Arzt zu rufen, trichtert er ihr eine Flasche Wodka ein.
Die Kunst des langsamen Schauens – „Riesenbutzbach. Eine Dauerkolonie“ beim Theatertreffen
Berlin (Weltexpress) - Christoph Marthaler und Anna Viebrock haben sich der Wirtschaftskrise auf ihre Art angenommen. In ihrem Stück kriselt eigentlich nichts mehr. Der Absturz ist bereits geschehen, es bleibt nur ruhig abzuwarten, wie es stetig weiter bergab geht.
„Wir Schweden essen gern…“ – Ein Kurztrip nach Malmö
Hamburg (Weltexpress) - Lange Sommertage, Sandstrände und Schärengärten, rote Holzhäuschen, tiefe Wälder, verträumte Seen, Märchenschlösser und Herrenhäuser zum Wohnen und Schlemmen, historische Gasthöfe, malerische Fischerdörfer, Ruhe, Natur pur. Und Elche. Das ist Schweden. Rundum ein Urlaub für die ganze Familie.
Weltanschauungen – Der ungarische Regisseur Victor Bodó mit seiner Handke-Inszenierung beim...
Berlin (Weltexpress) - Im Januar 2007 war in Berlin in den Kammerspielen die Uraufführung von „Pizzicato“ zu erleben, ein Stück, das als „work in progress“ entstanden war, inszeniert von Victor Bodó mit deutschen und ungarischen SchauspielerInnen sowie Studierenden der Universität der Künste. Mich hat diese hoch professionelle Arbeit voller Verrücktheiten, getragen von einer Phantasie, mit der die Welt lustvoll aus den Angeln gehoben und auf den Kopf gestellt wird, derart begeistert, dass ich nun mit höchster Spannung das Gastspiel vom Schauspielhaus Graz mit einer neuen Inszenierung von Victor Bodó beim Theatertreffen erwartete.
Super-Motor für den TT – Audi hat den als Coupé und...
München (Weltexpress) - Der V6-Benzindirekteinspritzer mit 3,2 Liter Hubraum ist zusammen mit dem 147 kW/200 PS starken 2.0-Liter-Turbobenziner aus dem Audi TT-Angebot verschwunden, doch eine schmerzliche Lücke hinterlassen sie nicht, weil beide nach dem besonders teuren Super Plus-Kraftstoff verlangten. Die erstarkte Variante des aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinders, die in die Bresche springt, ist hingegen mit normalem Superbenzin zu betreiben. Sie mobilisiert zwischen 4300 und 6000 Touren eine Maximalleistung von 155 kW/211 PS und stellt zwischen 1600 und 4200 Touren ein Drehmomentmaximum von 350 Nm bereit.
But um. Anyway. So. Uhh. And I remember one day –...
Berlin (Weltexpress) - Die New Yorker Off-Off-Broadway-Theatergruppe Nature Theater of Oklahoma, benannt nach dem mysteriösen Theater in Kafkas Roman „Amerika“, hat sich, unter Leitung von Kelly Copper und Pavol Liska, schon seit Jahren in Europa einen Namen gemacht.
Gegenwärtigkeit und Internationalität – Pressekonferenz zum Theatertreffen 2010
Berlin (Weltexpress) - Noch herrscht heftige Bautätigkeit im Haus der Berliner Festspiele. Für das 47. Theatertreffen werden die Sanierungsarbeiten jedoch unterbrochen. Am 07. Mai wird Jack Lang, langjähriger Kultur- und Bildungsminister Frankreichs, gemeinsam mit Joachim Sartorius, Intendant der Berliner Festspiele, das Festival eröffnen, das sich in diesem Jahr deutlich international zeigt.
Vorsprung durch Leichtbau
Berlin (Weltexpress) - Unsere Autos sind zu schwer. Sie benötigen somit stärkere Motoren und verbrauchen daher unnötig viel Sprit. Aus ökologischer Sicht ist dies nicht mehr zeitgemäß. Vorwürfe dieser Art bekommen Autohersteller immer häufiger zu hören. Zu Unrecht. Denn die Gewichtspirale dreht sich nicht nach oben, weil den Ingenieuren nichts Besseres einfällt. Die Ursachen liegen beim Kunden und beim Gesetzgeber.