Mittwoch, 25. Dezember 2024
Schlagworte Trash

Schlagwort: Trash

Eingebung und Elefanten oder Erfahrung und Erkenntnis – Zum Buch „Entfessle...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wer kennt Harry Houdini nicht? Spätestens nach der literarischen Magerkost "Fifty Shades", einer tumben Trash-Trilogie der Autorin Erika Leonard, die "50...

Titten, Bier und 130 Dezibel – METALLER DIE AUF BRÜSTE STARREN...

Berlin (Weltexpress) - Fünf Männer in den Dreißigern brechen jeden Sommer zusammen nach Wacken auf, um einige Tage inmitten von Zelten, Grillgut, lauter Musik und Schlamm zu verbringen. Alle haben einen ganz normalen Job und ein ganz normales Familienleben. Doch für ein paar Tage wird jeder Gedanke daran bewusst ignoriert, um fernab der spießigen Alltagswelt kopfüber in eine bizarre Parallelwelt einzutauchen. Dort gibt es im Grunde nur eine Credo: Feiern. Und zwar exzessiv, weitgehend hemmungslos und mit vollem Einsatz von Stimmbändern und Leber. Zusammen mit zehntausenden Gleichgesinnten. Alles geben, alles mitnehmen.

Blut bei die Fische – Alexandre Ajas Horror-Remake „Piranha 3D“ geht...

Berlin (Weltexpress) - Nicht nur der Haifisch, der hat Zähne. Bissig mag es auch der französische Regisseur Alexandre Aja in seiner Neuverfilmung des Kult-Horrorstreifens „Piranha“. Mit Joe Dante und Roger Corman, Regisseur und Produzent des 1978 erschienen Ur-„Piranha“, beruft sich der Horrorspezialist Aja gleich auf zwei Genre-Ikonen. Nachdem er mit „The Hills have Eyes“ bereits eine passable Neuauflage eines Horrorkultfilms vorlegte, setzt Aja nun alles daran, den Exploitation-Faktor des Originals zu übertreffen – selbstverständlich dreidimensional, denn das Bikini tragende Fischfutter ist ähnlich scharf wie die Zähne ihre schwimmenden Fressfeinde.

Teenage Mutant Ninja Assassin – Filmischer Handkantenschlag: James McTeagues: „Ninja Assassin“

Berlin (Weltexpress) - „Fürchte nicht die Waffe, sondern die Hand, die sie führt.“, warnt das Filmposter von „Ninja Assassin“. Für Filmkameras gilt gleiches. Regisseur des blutigen Kung-Fu-Streifens ist James McTeigue. Ein Pfund Gold ist in „Ninja Assassin“ der Preis für einen Ninja- Auftragskiller (ein Angebot für diejenigen, denen ein gewöhnlicher Auftragskiller nicht genügt) Vermutlich sparten viele Kunstfreunde dafür, als McTeigue Alan Moores brillanten Comic „V wie Vendetta“ verfilmte. Finanziell muss den Filmproduzenten das Messer an der Kehle liegen, wenn sie mit billigen Trash-Filmchen wie „Ninja Assassin“ Geld zu machen versuchen. Mit hirnlosen Dialogen, dümmlicher Handlung und Reißbrettprotagonisten ist „Ninja Assassin“ der amüsanteste Schundfilm seit Langem.

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