Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlagworte Titanic

Schlagwort: Titanic

Macht und Missbrauch, Geld und Geilheit, Praktikanten und Pubertierende – William...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Im Beitrag Die niederen Triebe der höheren Herren – Jeffrey Epstein, William Clinton, die Bourgeoisie und die Kinderficker von Gerd Gorilla...

Eine komplett erfundene Autobiografie – Annotation zum Buch „Markus Söder –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Kennen Sie Otto Julius Bierbaum? Von dem 1865 in Grünberg, Schlesien, geborenen Deutschen, der 1920 in Dresden starb, sind den meisten...

Das Kompendium der eingegrätschten Sentenz – Rezension zum Buch „Abseits ist...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dieses Buch wird bleiben. Denn der Fußball, so wie wir ihn kannten und liebten, ist tot. Mausetot. Zwar flimmert seit einigen...

„Deckelschulden in diversen Wirtshäusern“ begleichen – Annotation zu „Deutschland auf Sparkurs“...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Titanic-Mitarbeiter Achim Greser und Heribert Lenz sind so abgrundtief humorvoll, dass man sich fragt, warum deren Zeichnungen seit 1996 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) veröffentlicht werden. Mehreinnahmen in Millionenhöhe wollen selbst die Autoren nicht gelten lassen.

Gedenken an Gloria Stuart: Trauer um Ikone aus Hollywoods Goldener Ära...

Berlin (Weltexpress) - Sie war die älteste Schauspielerin, die je für den Oscar und den Golden Globe nominiert wurde und eine der letzten Vertreterinnen der Goldenen Ära Hollywoods. Im Alter von neunzig Jahren wurde Gloria Stuart mit einem Stern auf dem Walk of Fame geehrt. Zwei Filmrollen hatte sie im selben Jahr gespielt, eine davon in Wim Wenders „The Million Dollar Hotel.“ Für Wenders stand Gloria Stuart auch 2004 in dessen preisgekrönten Drama „Land of Plenty“ vor der Kamera. Es war der letzte Kinoauftritt der Grand Dame der Leinwand, die als einzige der klassischen Hollywoodstars noch aktiv war. Am 26. September verstarb die hundertjährige Gloria Stuart im Schlaf.

Von den Rahmenbedingungen des Festivals und ihren Unterstützern – Serie: eDIT...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Zur Programmvorstellung des vom 26. bis 30.September laufenden Festivals, das zum Schwerpunkt die visuellen Effekte in Hollywood-Blockbustern und Computeranimation habe, erstmals in den E-Kinos an der Hauptwache, wurde vom neuen Leiter Rolf Krämer zur Pressekonferenz in diesen traditionsreichen Kinopalast eingeladen, denn er war einst die „gud Stubb“ der Kinolandschaft, die in der Nachkriegszeit einerseits viel aufzuholen hatte, was unter den Nazis verboten hatte, aber auch für Traumstoff sorgen sollte, damit die Bevölkerung die Schrecken vergessen und die neue Republik emotional bejahen sollte, was ja geschah, aber mit Filmen das deutsche Wirtschaftswunder durchaus auch kritisch begleitete. Wo wir nun sitzen, hielten sich die Stars der Kinowelt auf, bevor sie sich bei den Premieren vor dem Publikum zeigten und durch die Nebentür entschwanden, wo es dann guter Brauch wurde, daß an die weißen kahlen Wände ein Autogramm gepflastert oder gekritzelt wurde, die wir nun entziffern. Ach, ja, Mario Adorf war mehrmals da, aber Elke Sommer sehen wir nur einmal, da steht auch Hildegard Knef, sicher die Heroine des deutschen Films nach 1945. Und der moderne Begriff der E-Kinos hat mal nichts mit Elektro zu tun, sondern faßt die verschiedenen Filmtheater in einem Haus zusammen. Seit 1952 gab es dort den EUROPA-Palast, es folgte das ESPLANADE, inzwischen gibt es acht Kinosäle und das luxuriös-pittoreske ELDORADO in der Schäfergasse gehört auch diesem Familienbetrieb in der dritten Generation.

Die neuesten technische und visuelle Effekte für die Fachleute, Öffnung des...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - „Inhalte“ sind das Stichwort für Rolf Krämer, den neuen Direktor des speziellen Filmfestivals, der bisher Programmchef der eDIT war und nun Sebastian Popp in der Leitung ablöst. „Diese positive Entwicklung des eDIT Filmmaker’s Festival ist auch im Programm abzulesen“. Heute werden die Filme quer über die Welt gejagt, wenn jemand an einem Ort eine besondere Qualifikation habe. Deshalb sei der Kontakt so wichtig. „ Dieses Festival ist die Möglichkeit, daß sich hier alle kennenlernen und eine Vernetzung in Gang setzen.“ Krämer lobte auch die Wahl des Veranstaltungsortes, erstmals in den E-Kinos, das einfach ein gutes Team habe, äußerte sich aber auch positiv zur Zusammenarbeit mit der IHK, der Schirn und dem Turmpalast. Er freue sich, daß das Emil Mangelsdorff Quartett zur Eröffnungsgala im Sendesaal des Hessischen Rundfunks auftrete, denn diesmal sei es so, daß in Frankfurt häusige internationale Künstler nach draußen wirken, aber die eigentliche Absicht, den geballten Sachverstand und künstlerische Innovationen den Film betreffend nach Frankfurt zu holen, sei trotzdem noch gesteigert, was auch durch die Unterstützung der Partner IMAGO (Europäischer Kameraverband) und ACE (American Cinema Editors) zustande kam, denen sich nun noch MPSE (Motion Picture Sound Editors) für den Filmton zugesellten.

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