Schlagwort: Straßenverkehr

Moskau, Russland (Weltexpress). In Moskau kam es heute zu einem ernsten Zwischenfall. Ein Taxifahrer scherte mit seinem gelben Taxi aus der Spur auf der...

Berlin (Weltexpress) - In der zweiten Dezemberwoche legte der Schneefall das deutsche Verkehrsnetz lahm. Einerseits waren wegen der Kälte bei unter 10 Grad Celsius Schifffahrt, Schienen- und Flugverkehr eingeschränkt, andererseits blockierte der bei milderen Temperaturen massenhaft gefallene Schnee die Straßen. Dabei waren die „Knackpunkte“ des erforderlichen Winterdienstes hinreichend bekannt, so daß die Ursachen der allgemeinen Verkehrsmisere in der zum wiederholten Mal „mangelhaften Qualität“ der Dienstleistungen liegen, die bei den winterlichen Verkehrsverhältnissen als selbstverständlich angesehen werden sollten.

Bonn (Weltexpress) - Nun hat er uns doch schon so früh erwischt, der Winter, der nun unaufhaltsam auf uns zukommt, die Temperaturen in den Keller zieht und die gute Laune je nach Temperament steigen lässt, weil der Schnee für viele einen schönen Freizeitspaß bedeutet, oder aber die Laune herabzieht, weil für den Straßen- und Autoverkehr nun eine besondere Pflicht ans und rund ums Haus ansteht: Die weiße Pracht muss gezügelt werden. Und für Fußgänger bricht nun eine vielleicht schwierige Zeit an, vor allem für behinderte und auch ältere Mitbürgerinnen und -bürger, denn Glatteis ist hier nicht unbedingt beliebt.

Berlin (Weltexpress) - Finanzkrise, Wirtschaftskrise ... Krise? Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) samt Minster, Journalisten und Wirtschaftsforscher verkündeten und feierten die Konjunkturdaten des zweiten Quartals des laufenden Jahres als "Aufschwung XL". Voll der guten Laune rechneten die Damen und Herren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft den erwähnten Erfolg gleich aufs Jahr hoch. Von 3 Prozent plus x war die Rede. Der Internationale Währungsfonds (IWF) machte mit beim Bleigießen und sagte Deutschland sogar ein längerfristiges Wachstum voraus. Für 2010 erwartete der IWF ein Plus von 3,3 Prozent. Jetzt sind die herbeigesehenten Zahlen schon wieder überholt.

Berlin (Weltexpress) - Die Landshuter Allee in München ist auch in diesem Jahr eine der am stärksten mit Feinstaub belasteten Straßen Deutschlands. Der zulässige Grenzwert für Dieselruß und andere verkehrsbedingte Feinpartikel wurde nach den vom Umweltbundesamt veröffentlichten Messungen an mehr als 35 Tagen überschritten. Damit hätte die Stadt München laut EU-Recht längst einschreiten müssen und kurzfristige Maßnahmen zur Schadstoffminderung beschließen und umsetzen müssen. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert daher von der Stadt München die kurzfristige Ausdehnung der Umweltzone auf die Landshuter Alle und unterstützt einen Anwohner der Landshuter Allee, der Oberbürgermeister Christian Ude in einem heute versendeten Brief hierzu formal auffordert.