Schlagworte Strassburg
Schlagwort: Strassburg
„System-Neige“ im Westen – Immer mehr Menschen, Wähler, Bürger und Völker...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Für den informierten Beobachter ist es unübersehbar: Das über Jahrzehnte stabile westliche Werte- und Bündnisgefüge hat nicht erst seit der Flüchtlingskrise...
EU-Außenministerin will maximalen politischen Druck auf syrische Behörden ausüben
Brüssel (Weltexpress) - EU-Außenministerin Catherine Ashton hat am Mittwoch die Absicht erklärt, ein Maximum an politischem Druck auf die Behörden von Syrien auszuüben, wo es seit März zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften kommt. „Ich versichere Ihnen meine Entschlossenheit, ein Maximum an politischem Druck auf Syrien auszuüben“, sagte sie in einer Plenartagung des Europäischen Parlaments in Straßburg.
Bürgermeister von Straßburg verbannt Churros und Panini vom Christkindlmarkt
Straßburg (Weltexpress) - Die Stadtverwaltung im heute französischen Straßburg ist im Weihnachtsfieber. Passend dazu soll jetzt vom wohl ältesten Weihnachtsmarkt Frankreichs alles „Fremde“ vertrieben werden. Die spanischen Pfannkuchen Churros und italienisches Panini-Brot dürfen ab jetzt als Attribute einer fremden Kultur im Elsaß nicht verkauft werden, schreibt die französische Parisien am Freitag.
Indirektes Eingeständnis einer Mitschuld
Alanya-Antalya/Türkei (Weltexpress) - Die türkische Regierung hat erstmals indirekt eine Mitschuld des Staates an der Ermordung des Journalisten Hrant Dink eingestanden. Es werde eine mit Entschädigungen verbundene gütliche Einigung mit dessen Hinterbliebenen angestrebt, hieß es weiter.
Neuer Präsident der Europarats-Parlamentarier ist ein Türke
Straßburg (Weltexpress) - Mevlüt Cavusoglu, der am vergangenen Montag zum Präsident der Europarats-Parlamentarier gewählt wurde, stammt aus der sonnenverwöhnten Stadt Alanya am türkischen Mittelmeer und ist der erste Türke in diesem Amt. Manche verstehen diese Wahl auch als ein Signal.
Bundespolizei schoss Tränengas beim Nato-Gipfel in Straßburg auf Anti-Nato-Demonstranten – Pressemitteilung...
Berlin (Weltexpress) - "Die Bundesregierung drückt sich vor ihrer Mitverantwortung für die Gewaltexzesse der Polizei anlässlich des Nato-Gipfels", kommentiert Ulla Jelpke die Antwort auf eine Kleine Anfrage zu Polizeirepressalien anlässlich des Nato-Gipfels im April 2009 (Drs. 16/12768). Die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter: "Bis zu 420 Bundespolizisten waren in Straßburg eingesetzt. Die Bundesregierung räumt ein, dass sie unter dem Kommando der Gendarmerie Nationale standen. Das heißt, dass deutsche Polizisten in einen paramilitärischen Verband eingegliedert worden sind. Das Trennungsgebot zwischen Militär und Polizei, das in Deutschland gilt, wurde bewusst umgangen.