Donnerstag, 24. Oktober 2024
Schlagworte Spuk

Schlagwort: Spuk

(Un)heilige Nacht – Zu „Halloween“ spuken in Jim Heimans Bildband der...

Berlin (Weltexpress) - „Verhext nochmal!“ Neidisch drückt sich die Alte mit Flugbesen und schwarzer Katze die Hakennase am Fenster noch krummer. So heimelig geht es drinnen bei Kerzenschein zu. Dabei geht es eigentlich an Halloween um das Gegenteil. Unheimlich soll es sein, wenn Geister, Goblins und Gerippe umherziehen. In Spinnweben verhangenen Archiven und musealen Sammelsurien hat Autor Jim Heimann die schauerlichsten und charmantesten „Halloween Vintage Holiday Graphics“ aufgestöbert.

Das schaurig-schöne Fest für Jung und Alt – Halloween im Botanischen...

Berlin (Weltexpress) - Am 31. Oktober 2010 werden wieder Tausende große und kleine Hexen, Geister, Feen und Vampire zum Halloween-Fest in den Botanischen Garten Berlin-Dahlem pilgern. Dort erwartet sie ein buntes Familien-Programm ganz im Zeichen des grinsenden Kürbisses. Eines der „Highlights“ des Kostümfestes ist natürlich das Kürbisschnitzen. 1.000 Kürbisse warten darauf, unter Anleitung fantasievoll in Fratzen, Gespenster und Ungeheuer verwandelt zu werden. Moderiert wird das Kürbisschnitzen von der Kabarettistin Coco Lorès, die die fertigen Kürbisse natürlich auch prämiert. In einem großen Gewächshaus können die ganz kleinen Gäste nach Herzenslust basteln, malen, spielen und sich schminken lassen. Dass kleine Vampire und Hexen auch tanzen können ist beim Mitmach-Workshop „Ballett für Anfänger von 6-9 Jahren“ zu sehen. Mit coolen Airbrush-Tattoos können sich die kleinen Besucher tolle Kürbisse und Fledermäuse auf ihre Arme zaubern.

Der Schlüssel zur Seele – Tödliche Spiele: Joe Hills neu erschienener...

Berlin (Weltexpress) - Ein Totenkopffalter flattert vor der Tür des kleinen Landhauses der Familie Locke. Das „Willkommen“ auf der Fußmatte scheint das Unglück der Bewohner einzuladen. Dann klopft der Tod an - und die Mutter der Locke-Geschwister Tyler, seiner jüngeren Schwester Kinsey und des sechsjährigen Bruders Bode, öffnet. Die Szene ist der Auftakt zu Joe Hills im Panini-Verlag erscheinender Comic-Reihe „Locke & Key“, einem alptraumhaften Märchen über das Erwachsenwerden. Auf den 2009 erschienen ersten Band „Willkommen in Lovecraft“ folgt nun druckfrisch der zweite Teil „Locke & Key: Psychospiele“.

Grausiger Hüttenzauber – Tödliche Technik im Tann: Gert Steinheimers Horrorfilm „Black...

Berlin (Weltexpress) - Vielleicht war es in einer kleinen Blockhütte im Schwarzwald, wo Regisseur Gert Steinheimer die Inspiration zu seinem Horrorfilm „Black Forrest“ überfiel. Der schwache Stromgenerator konnte nur ein Elektrogerät betreiben und als Zivilisationsmensch wählte Steinheimer selbstverständlich den Fernseher. In einer langen Videonacht hat er all die Horrorfilme angesehen, die anderer Besucher vor ihm zurückließen. „The Ring“, „Blair Witch Projekt“, „Poltergeist“. Seine Nachtlektüre waren eine alte „rtv“ und der Heimat-Krimi „Tannöd“, durch den er vom Mordfall Hinterkaifeck erfuhr. Manche Orte prädestiniert ihr Name geradezu als Horrorfilmschauplatz. Death Valley liegt fernab in Amerika, der Schwarzwald hingegen lag direkt vor der Hüttentür. Und wenn man den bayerischen Gebietsnamen ins Englische übersetzt - „Black Forest“! Fehlen nur noch vier Freunde, eine wackelige Handkamera und der Dreh kann losgehen.

Gleich geht`s los: Direktberichterstattung von der zweiten Halloween Nacht im Heide...

Soltau/Berlin (Weltexpress) - Im Heide Park Soltau ist Herbst und wir sind mitten drin statt nur dabei. Während der im Westerwald goldig zu sein scheint, wirkt hier und heute in Soltau alles schaurig-schön. Gut und günstig ist es zudem, denn „Kinder zahlen nach Alter“. Kinder? Und Jugendliche!. Alle vier bis 17-Jährigen zahlen in Kürbis-Monat Oktober nur ihr Alter in Euro.

Das Geisterhaus – Virginia Madsen ist im “Haus der Dämonen” von...

Berlin (Weltexpress) - “Das Haus der Dämonen” zimmerte sich das Autorenduo Adam Simon und Tim Metcalfe aus den üblichen Spukbausteinen zusammen. In ein unheimliches Licht rücken kann Regisseur Peter Cornwell die abgenutzten Gruselrequisiten, mit denen “Das Haus der Dämonen” möbliert ist, nicht. Ein ganzer Haufen ruheloser Seelen macht sich im Titelgebäude breit, so penetrant ins Bild gerückt, dass Atmosphäre gar nicht erst aufkommt. Die einleitende Versprechung “basierend auf einer wahren Geschichte” erweist sich einmal mehr als böses Omen. Die kruden Berichte der echten Familie, welche “The Haunting in Connecticut” erlebt haben will, baute Cornwell zur müden Gruselepisode aus.

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