Schlagworte Spielfeld
Schlagwort: Spielfeld
Wärmepumpen und Spieltheorie oder Der Viessmann-Deal
Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Lohnarbeiter bei Viessmann sollen bleiben und weiter für Lohn areiten. Den Mehrwert wollen sich die neuen Kapitalisten einbehalten...
Bochum bringt eine alte Rechnung mit – Urs Fischer: „Die Spieler...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der VfL Bochum bringt am Sonntag 1 571 Fans und eine alte Rechnung mit nach Berlin zum 1. FC Union. Da...
Neuer Rasen, altes Pech – Union Berlin trotzt mit neun Mann...
Berlin (Weltexpress) - Für das eiserne Publikum an der Alten Försterei in Berlin-Köpenick hat der Feind einen Namen: Sascha Thielert. Der 30-jährige Kaufmann für Bürokommunikation aus dem Nordheide-Nest Buchholz bekam am vergangenen Sonntag das Spiel des 1. FC Union gegen die abstiegsbedrohte Arminia aus Bielefeld kaum in den Griff und schickte auch noch äußerst umstritten zwei Unionspieler vom Platz. Aber der Reihe nach.
Hasenherzen unterliegen geschulten Taktikern – Eintracht Frankfurt verliert gegen den SC...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Wie, das da unten auf dem Rasen sollte die Eintracht sein? Die Mannschaft, die vor einer Woche mit einem grandiosen 0:4 gegen die Borussen von Mönchengladbach nicht nur gewonnen, sondern ein rasantes Spiel abgeliefert hatte. Kaum zu glauben, dabei hatte Trainer Michael Skibbe die gleiche Mannschaft aufgestellt und erst einmal darauf verzichtet, den wiedergenesenen Chris, sonst Zentrum der Mannschaft, einzusetzen. Verzagt, nicht wach, unlustig, verpennt, ängstlich, ohne Mumm, also mit einem Wort hasenherzig zeigte sich die Frankfurter Eintracht von ihrer schläfrigen Seite. Erschwerend kamen ihre Hasenfüsse dazu. Denn allzu viele Bälle schlugen fehl und Pässe gingen ins Nirwana. Am Rasen lag das nicht. Der sah zwar nach dem Klitschko-Kampf vom letzten Wochenende erbärmlich aus mit der durchscheinenden Erde und den Rasenanstückelungen quer über das Feld, aber die Freiburger schaften es ja auch, auf ihm zu spielen. Letzten Endes gibt es keine Erklärung für diese unschöne Niederlage der Frankfurter.
Hauptsache: nicht verloren – Eintracht Frankfurt und Hertha BSC Berlin trennen...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Da gab es schon große Einigkeit zwischen den Trainern beider Mannschaften, dem alten Eintrachttrainer und der fünfmonatigen Hoffnung, die Berliner aus ihrem Loch und dem Abstiegsplatz herauszuholen, Friedhelm Funkel, und dem neuen Eintrachttrainer Michel Skibbe, der den Frankfurtern mentale Höheflüge verschaffte und etwas übereilt schon von Europa träumen ließ- vor diesem Spiel entsprachen die 44 Eintrachtpunkte nur um einen mehr der Punktezahl zum gleichen Zeitpunkt vor zwei Jahren unter Funkel! -, einig waren sie darin, daß für beide die Hauptsache war, nicht verloren zu haben. Für die Eintracht bedeutet das eher Kosmetik und für Hertha bitterer Abstieg, es sei denn, es passiert ein Wunder und die drei letzten Spiele gegen die beiden Tabellenführer München und Schalke und gegen den Vierten, Leverkusen, werden gewonnen. Was man nach diesem Spiel nicht begreifen kann, ist, wie die Berliner in diese Abstiegssituation gekommen sind, denn sie waren in diesem Spiel die bessere Mannschaft.