Mittwoch, 18. Dezember 2024
Schlagworte Sigmund Freud

Schlagwort: Sigmund Freud

Es geht um unsere Würde – Grundsätzliches zur Börse und zur...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die starken Kursrückgänge an der New Yorker Börse und im Gefolge auch an anderen wichtigen Wertpapierhäusern der Welt haben zu Spekulationen...

Denunziation? Nein Danke! – Stigmen statt Argumente sind von übel –...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Anhand der vielen Zuschriften zu unserer Wortmeldung ist uns nicht zuletzt klar geworden, wie viele Linke unter der Verbreitung von Stigmen...

Andreas Kriegenburg erledigt William Shakespeare – Gähnende Langeweile bei „Ein Sommernachtstraum“...

Berlin (Weltexpress) - So quälend kann Theater sein. Mehr als dreieinhalb Stunden schleppte sich das Bühnengeschehen mühsam dahin. In der Pause lockte die Versuchung, sich in die laue Nacht davon zu trollen, denn Sommernacht und Troll waren auch im zweiten Teil nicht zu erwarten.

Sigmund Freud zu Besuch beim Struwwelpeter und Marianne Leuzinger-Bohleber – Serie:...

Frankfurt am Main (Weltexpress) - Als hätte es noch eines Beweises bedurft, daß unser Alltagshandeln aus uns oft unergründlichen Gründen eine andere Richtung als beabsichtigt einschlägt, ist uns bei der Berichterstattung des Heinrich Hoffmann Sommers, der auf zehn Artikel geplant war, folgendes passiert: Wir hatten nach der großen Pressekonferenz im Frühsommer, auf der alle beteiligten Museen ihre Planungen vorstellten, den ersten Heinrich Hoffmann Termin am gleichen Abend noch sofort wahrgenommen. Das war der Beginn der universitären Veranstaltungsreihe „Heinrich Hoffmann und der Struwwelpeter. Im Literatur-, Kultur- und Medizinhistorischern Kontext“ mit der Thematik: „Struwwelpeter: Eine Fundgrube unbewußter Wünsche und Ängste von Kindern.“, eine psychoanalytische Deutung von Professorin Marianne Leuzinger-Bohleber vom Sigmund-Freud-Institut Frankfurt.

Locker vom Hocker – „Expeditionen in die Dunkelzone“ verspricht „The Porn...

Wien (Weltexpress) - Ach, wenn es doch so wäre, so locker vom Hocker, diese Ausstellung, die auch dem letzen deutlich macht, daß es aus ist mit diesem Begriff von Pornografie, der sich in die Kunst rettet und nun ob seiner Musealität ganz schön alt aussieht. Wirklich steinalt. Und das soll einen hochbringen oder gar dieses Teilchen, das Männer vor sich her, besser an sich herunter tragen, in die entgegengesetzte Richtung bugsieren? Wäre eines wissenschaftlichen Versuches wert und weil Wien eben Wien ist, ging uns sowieso beim etwas gelangweilten Begaffen und dem vorgeschriebenen Reflektieren über diese „Kunstgegenstände“ immer wieder durch den Kopf: „Wenn Sigmund Freud das noch erlebte hätte!“ Welche Analyse hätte er zum Zustand der Gesellschaft geleistet und wie verhält es sich mit den Individuen und der Masse?

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