Schlagworte Schuldner
Schlagwort: Schuldner
Notsitzung mit Nehammer oder Wien-Energie GmbH kann nicht mehr bezahlen
Wien-Energie GmbH kann nicht mehr bezahlen.
Ist Italien noch zu raten? – Rom rutscht runter Richtung Ramsch
Rom, Italien (Weltexpress). Raten? Raten oder raten? Richtig, was in der englischen Sprache mit raten (deutsch bewerten) gemeint ist, das ist im Grunde genommen...
Türkei rast Richtung Ramsch und wird von einer spekulativen zu einer...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Wolle Häuser kaufe? Im Land der Teppichknüpfer und Ziegenmelker kann König Kapitalist derzeit kaufen, was er will. Häuser vor allem stehen...
Schuldenkrise: „Troika“ billigt zweite Hilfe-Tranche für Portugal
Brüssel (Weltexpress) - Die Mission der „Troika“ - Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB), der EU-Kommission und des Internationalen Währungsfonds (IWF) - hat grünes Licht für die zweite Hilfe-Tranche von 11,5 Milliarden Euro für Portugal gegeben.
Griechenland beginnt „unverzüglich“ mit Privatisierungen … sagt Papandreou
Athen (Weltexpress) - Griechenland beginnt sein auf 50 Milliarden Euro geschätzte Privatisierungsprogramm mit der staatlichen Telekom-Holding OTE sowie mit den Häfen Piräus nahe Athen und in Thessaloniki.
Griechenland wird nicht aus Eurozone aussteigen
Athen (Weltexpress) - Griechenland will seinen Schuldendienst nach Worten von Premier Giorgos Papandreou in vollem Umfang leisten. Er hoffe darauf, dass das Land nicht insolvent werde. „Wir werden nicht aus der Eurozone aussteigen“, sagte Papandreou der italienischen Zeitung Corriere della Sera am Samstag.
Griechenland kritisiert Abstufung seiner Kreditwürdigkeit durch Moody’s
Athen (Weltexpress) - Das Finanzministerium Griechenlands hat die Entscheidung der internationalen Ratingagentur Moody's heftig kritisiert, die Kreditwürdigkeit des Landes gleich um drei Stufen - von "Ba1" auf "B1" – abzuwerten. "Dieser Beschluss hat weder Hand noch Fuß, da ihm keine Analyse der gegenwärtigen ökonomischen Verhältnisse in Griechenland zu Grunde liegt", erklärte das Finanzministerium am Montag in Athen.
Finanzkrise sitzt fest
Berlin (Weltexpress) - Der Goldpreis gilt als wichtigster Krisenindikator. In den vergangenen zwei Tagen hat er wieder neue Rekordhöhen erklommen. Bankaktien sind indes auf Talfahrt gegangen. Angst vor einer neuen, das europäische Finanzsystem bedrohenden Krise hat die Märkte seit einiger Zeit ergriffen und auch den Euro erneut unter Druck gesetzt. Für zusätzliche Unruhe sorgte ein Bericht des Wall Street Journal (WSJ) vom Dienstag. Demnach waren die im Juli weithin als sehr gut präsentierten Ergebnisse der Banken-Streßtests manipuliert. Die Prüfung sollte die Widerstandsfähigkeit der 91 europäischen Großbanken im Fall einer neuen Krise einschätzen.
Weißes Haus quiekt – Dokumentation
Berlin (Weltexpress) - Am 28. Juli erschien der Artikel »Taub, stumm und blind« von Paul Craig Roberts in dem US-Informationsblatt Counterpunch. Der Autor war lange Zeit Herausgeber des Wall Street Journal und unter Ronald Reagan Staatssekretär im Finanzministerium der Vereinigten Staaten. Inzwischen ist er zu einem scharfen Kritiker des US-Imperialismus geworden.
Ein Herz für Bankster – Deutschland »hilft« den Griechen
Berlin (Weltexpress) - Es ist das Ergebnis neoliberaler Wirtschaftstheologie: Wie in den anderen EU-Staaten sind auch in Griechenland die Reichen reicher und die Armen ärmer geworden. Und jetzt sollen die Lohnabhängigen noch mehr für die Krise zahlen. Die Rezepturen, die allerseits zur Genesung der griechischen Wirtschaft verschrieben werden, gleichen denen, die bereits vor zwei Jahren Lettland aufgezwungen wurden. Dort ist das Bruttoinlandsprodukt inzwischen um fast ein Viertel geschrumpft. Die Arbeitslosigkeit ist auf über 20 Prozent gestiegen, Schulen und Krankenhäuser wurden geschlossen, Renten, Kindergeld, Löhne und Gehälter radikal gekürzt. Dennoch ist das Budgetdefizit hoch geblieben und keine Besserung in Sicht. Diese Massenverelendung ist nun der Masterplan für Griechenland. Mit den solchermaßen »eingesparten« Mitteln sollen den internationalen Banken die Schulden zurückgezahlt werden, die die griechische Bourgeoisie »im Namen des Volkes« gemacht hatte.