Schlagworte Schubert
Schlagwort: Schubert
Wie umgehen mit Chemnitz und Deutschland?
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ist Chemnitz ein Menetekel? Dafür, dass in Deutschland (zumindest in Ostdeutschland) der Faschismus droht? Oder dafür, dass eine Faschismusgefahr inszeniert werden...
Vollendet altern – Die Montforter Zwischentöne beleben Feldkirch im Vorarlberg mit...
Feldkirch, Vorarlberg, Österreich (Weltexpress). Beim regulären Konzertbetrieb wird immer mehr gespart. Derweil entstehen allerorten Festivals, deren wachsende Anzahl jedoch zu austauschbaren Programmen führt. Die...
Pullunder sucht Frau – Comedian Olaf Schubert tobt sich mit „Schubert...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Der Apfel, er fällt manchmal doch sehr weit vom Stamm. Bei Schubert Senior und Junior jedenfalls drängt sich fast ein Vaterschaftstest...
Herr Schubert sieht das Böse in Deutschlands blühenden Vorgärten toben –...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es raunt im deutschen Wald, es raunt in den deutschen Städten. Rocker, Miri-Clan-Spezies, Zuhälter, Türsteher und anderes Gelichter hält die Polizei in Atem.
Viel und schnell rennen sowie viele Torschüsse genügen nicht – Eintracht...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Dieses Mal war keine lethargische Eintracht zu sehen. Dieses Mal nahmen sie von Anfang an den Kampf auf, der über das Spiel hin dann ein Kampf wurde, gegen den Ball nämlich, der trotz aller Versuche, immerhin dreißig an der Zahl, einfach nichts ins Netz der Stuttgarter wollte, partout nicht. Irgendwann kam dann wirklich Mitleid auf mit einer Mannschaft, die wollte, aber keine Tore schießen konnte, weil – auch das ist Fußball – sich wirklich alles dagegen verschworen hatte. Die Stuttgarter dagegen sahen gar nicht gut aus, aber sie hatten fünf lichte Momente und in denen fabrizierten sie als Konter zwei Tore, die für die über 47 000 Zuschauer überraschend kamen, denn ständig war doch eigentlich die Eintracht am Zuge.
Luft holen – Eintracht Frankfurt gewinnt glücklich mit 2:0 gegen den...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war ein Spiel geradeso wie die letzen, mit einer teilweise auftrumpfenden Eintracht, mit einer verzagten auch, einem teilweise auftrumpfenden Gegner, mit einem verzagten ebenso, mit vielen Torchancen auf beiden Seiten. Aber im Unterschied zu den letzten Eintrachtspielen konnte die Mannschaft diesmal auch Tore erzielen und im Unterschied zu den letzten Spielen konnte sie dies sogar in den letzten Minuten, in denen die letzten beiden Male die Eintracht ihre Niederlage durch gegnerische Tore besiegelte. Verkehrte Welt, denkt man derzeit im Bundesligafußball nicht nur bei Bayern München und den Mainzer Torschützenkönigen.
Realität. Wirklichkeit. Wahrheit. – Eintracht Frankfurt unterliegt dem HSV Hamburg 1:3
Frankfurt am Main (Weltexpress) - War das nötig? Eigentlich nicht. Aber es geschah, und wie es geschah, offenbart es massive Schwächen der Frankfurter Eintracht. Aber der Reihe nach. Mit hohen Erwartungen begann das Spiel. Die Eintracht hatte in den Vorspielen mächtig aufgetrumpft und als es in der Bundesliga mit einer Niederlage in Hannover – auch eine, die nicht hätte sein müssen – begann, war nun alles auf den Auftakt im Heimspiel gegen die Nordlichter gesetzt. Es begann auch damit, daß diese enttäuschten. Diese kickenden und den Ball nicht Haltenden machten nicht viel her. Eines allerdings war von Anfang an auffällig. Man hatte den Eindruck, es spiele eine Herrenmannschaft gegen eine Bubenmannschaft. Keine Altherrenmannschaft, die weiß-roten Hamburger, i wo, aber gestandene Kerle, gegen die die schwarz-roten Eintrachtler insgesamt wie Nachwuchs aussahen. So kam es dann auch.