Schlagworte Schadstoffe
Schlagwort: Schadstoffe
Achtung Autofahrer: Neue Regeln fürs neue Jahr – Vom eCall zum...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Neues Jahr, neue Regeln. Und neue Abkürzungen vom eCall bis zum WLTP-Zyklus. Darauf sollten Autofahrer achten.
Endlich Endrohruntersuchung
Beispielsweise ist die Endrohruntersuchung ab...
Be Freelander 2 – Ein eleganter Einstieg in die fabelhafte Welt...
Berlin (Weltexpress) - Der Freelander 2 ist ein laufruhiger wie rustikaler Land Rover, der im Gelände was kann und in der Großstadt was hermacht. Wir vom WELTEXPRESS fuhren den 2,2-Liter-Dieselmotor mit 150 PS über Stock und Stein, vor allem aber auf Aspahlt, wovon sich die Zuschauer des WELTEXPRESS TV in der Auto-Reportage überzeugen können.
Die Hälfte tut’s auch – Fiat schickt den 500 mit neuem...
München (Weltexpress) - Downsizing, die den Verbrauch und Schadstoffausstoß minimierende Motorenverkleinerung, betreiben viele Autohersteller, aber keiner ist bisher so weit gegangen wie Fiat: Nimm zwei statt vier lautet die jüngste Offerte der Italiener. Zu bekommen ist sie im 500. In diesem Mini-Mobil tritt ein neuentwickelter Motor mit der Hälfte der üblichen Zylinderzahl an.
Solide Technik, attraktives Design – Mazda hat die 6er-Baureihe erneut überarbeitet
München (Weltexpress) - Den Ruf, extrem zuverlässige Autos zu bauen, verdankt Mazda nicht nur, aber in erster Linie dem 626. An dieser Mittelklasselimousine hatten Dekra, TÜV und Co. nie viel auszusetzen, und auch in der ADAC-Pannenstatistik wurde dieses Modell Jahr für Jahr lobend erwähnt. Dessen augenfälligster Schwachpunkt, die biedere Optik, wurde 2002, zusammen mit der Zahl 26, beseitigt. Seither beweist die 6er-Reihe, dass Mazda nicht nur fähige Ingenieure und Techniker beschäftigt, sondern auch Designer.
München missachtet EU-Urteil zur Feinstaubbelastung
Berlin (Weltexpress) - Die Landshuter Allee in München ist auch in diesem Jahr eine der am stärksten mit Feinstaub belasteten Straßen Deutschlands. Der zulässige Grenzwert für Dieselruß und andere verkehrsbedingte Feinpartikel wurde nach den vom Umweltbundesamt veröffentlichten Messungen an mehr als 35 Tagen überschritten. Damit hätte die Stadt München laut EU-Recht längst einschreiten müssen und kurzfristige Maßnahmen zur Schadstoffminderung beschließen und umsetzen müssen. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) fordert daher von der Stadt München die kurzfristige Ausdehnung der Umweltzone auf die Landshuter Alle und unterstützt einen Anwohner der Landshuter Allee, der Oberbürgermeister Christian Ude in einem heute versendeten Brief hierzu formal auffordert.