Schlagworte Sand
Schlagwort: Sand
Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2013 in Polen – Neue Helden braucht the Beach
Stare Jablonki / Polen (Weltexpress). Pawel hatte es vorhergesagt: Die ganze Woche hier in Stare Jablonki, dem früher deutschen Alt Jablonken, das wird die Hölle! Pawel meinte das am Montagabend, dem ersten Tag der 9. Beachvolleyball-Weltmeisterschaft 2013 in Polen, die noch bis zum 7. Juli läuft.
Vom Pointe du Hoc bis Le Valaine – Serie: An der...
Berlin (Weltexpress) - Für viele Besucher der Normandie sind die Badeorte an den kilometerlangen Sandstränden sowie die Steilküsten, deren weiße Kreidefelsen in der Sonne leuchten, das bevorzugte Urlaubsziel. Zu den Anziehungspunkten gehören die beiden eng beieinander liegenden Orte Deauville und Trouville. Der Fischerort Trouville mit seinen Fischerbooten am Kai ist schon längst von Touristen erobert, die nun in vielen kleinen Cafes, Restaurants und kleinen Läden bevorzugt ohne Netze durch die lockere Atmosphäre eingefangen werden.
Löwen noch im Wüstensand – eine ansehnliche Bildersuche in Namibias Landschaften
Berlin (Weltexpress) - Es sind wohl die Farben, die an Afrika am meisten betören. Namibia, das Deutschland auf mehrfache Art so nahe steht, hat eine ganz besondere Farbvielfalt aufzubieten, das Gelb-Orange der Namib –Wüste, das tiefe Ocker der Kalahari und das Weiß-Gelb des salzigen Sandes der Skelett-Küste. Dazu kommen die Abtönungen der Tier- und Pflanzenwelt, des Wassers, der verrottenden Schiffswracks ...
Im Banne der uralten Nuraghen – Serie: Den Süden Sardiniens im...
Cagliari/Berlin (Weltexpress) - Von Villasimius aus fahren wir zunächst westwärts in Richtung Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens. Die gut ausgebaute, von Macchia und Feigenkakteen gesäumte Küstenstraße hat es in sich. Wie auf einer Achterbahn geht’s hoch und runter sowie durch scharfe Kurven. Da muß der Magen schon in Ordnung sein! Die Aussicht freilich ist fantastisch: linkerhand der weite blaue Golf von Cagliari mit seinen von Felsen umgebenen Buchten und Küstenorten; und rechts der Blick in die sich staffelnde Bergwelt.
Entlang der Küste von Villasimius – Serie: Den Süden Sardiniens im...
Cagliari (Weltexpress) – In der Lagune nebenan stolzieren anmutig rosafarbene Flamingos; von Palmenwipfel zu Palmenwipfel flattern und schreien Papageien. Wir sind auf der nach Sizilien zweitgrößten Mittelmeerinsel Sardinien, in der südöstlichen Provinz Cagliari. Unweit von unserem Pullman Hotel „Timi Ami“ im kleinen Ferienort Villasimius liegt die Marina. Von dort startet der Segelschoner „Maby II“ zu einer erlebnisreichen Tagesfahrt in den naturgeschützten Meerespark.
„Hin und her und kreuz und quer, patschen wir durchs Wattenmeer...
Hamburg (Weltexpress) - Unesco-Weltnaturerbe Wattenmeer. Ein einzigartiges Refugium für Zigtausende Meeresbewohner, Pflanzen wie Tiere. „Dat Watt is nich bloß good för de Fööt, de ganze Körper ward fit.“ Das behaupten die Einwohner der schleswig-holsteinischen Nordseeküste und der Inseln. Mit dem Mineralschlamm aber ist die ganze Nordseeküste gesegnet von Nordfriesland über die ostfriesische Küste und ihre Inseln bis zur niederländischen.
Dominikanische Republik: Eine Heilige in Beton
Berlin (Weltexpress) - Türkisblau ist das Wasser, zuckerweiß der Strand. Der Wind, der den ganzen Tag über für Kühlung sorgt, streicht mit leisem Rauschen durch die Palmen. Auf einer Länge von 73 Kilometern säumen sie in Punta Cana den Strand. Hinter dem grünen Palmengürtel liegen die luxuriösen Hotelanlagen, die den Osten der Dominikanischen Republik zur Fernwehziel für Touristen aus aller Welt machen. Hier sind die Träume vom Garten Eden auf Erden Wirklichkeit. Und das zu einem paradiesischen Preis-Leistungs-Verhältnis. Nirgendwo sonst ist die Karibik so günstig.
Mit dem Handy durch die Hitze
Berlin (Weltexpress) - Ob am Strand, im Auto oder bei der Bergwanderung: Das Mobiltelefon ist ständiger Begleiter im Sommerurlaub. Doch sind Handys anfällig für Sonne, Sand und Wasser – und werden gerade in der Urlaubssaison häufig gestohlen. Der BITKOM gibt Tipps, worauf Handy-Nutzer im Sommer achten sollten.
Staub im Wind – „Der Sand der Zeit“ weht in Mike...
Berlin (Weltexpress) - Schon toll so ein magischer Dolch, mit dem man per Knopfdruck die Zeit zurückdrehen kann. Mittels besagter Waffe, der Jake Gyllenhaal als „Prince of Persia“ im gleichnamigen Abenteuerfilm hinterher jagt, könnten enttäuschte Zuschauer die Zeit vor den Kinobesuch zurückdrehen. Vermutlich jagen die Akteure des ermüdenden Actionspektakels dem Zauberdolch nur hinterher, um ihre blamablen Filmauftritte rückgängig zu machen. Entfesselt hat den „Sand der Zeit“ Jerry Bruckheimer. In dem von „Harry Potter“-Regisseur Mike Newell inszenierten Disney-Film tobt sich der auf reißerische Actionstreifen spezialisierte Produzent diesmal in einem fiktiven alten Persien aus.
Die Kurische Nehrung – „Sylt des Baltikums?“
Hamburg (Weltexpress) - „Ist das nicht ein Traum – ein Sandstrand so ohne Menschen!“ Die Damen aus Deutschland sind überwältigt. Die Kurische Nehrung, jene Landzunge, 97 Kilometer lang und bis zu vier Kilometer breit, die sich die Russische Föderation und Litauen teilen, zwischen Kaliningrad, der einstigen ostpreußischen Hauptstadt Königsberg, und Klaipèda, ehemals Memel, in der Ostsee gelegen, wurde Ende 2000 in die UNESCO-Liste als Welterbe aufgenommen. Das verwundert nicht, sind doch der endlos scheinende Sandstrand, die bis zu 53 Meter aufragenden „Toten Dünen“, die „Hohe Düne“ (63 Meter, sie wandert noch) am Kurischen Haff und die dichten Kiefern- und Birkenwälder ein einzigartiges Naturschutzgebiet. Bereits 1991 hatte Litauen, das neue EU-Mitglied, seine 52 Kilometer zum Nationalpark erklärt. Die „Toten Dünen“, die im 18. und 19. Jahrhundert in einem Jahr 20 Meter wanderten und 14 Dörfer unter sich begruben, faszinieren wie eine Sahara im Kleinformat.