Schlagworte REWE-Touristik
Schlagwort: REWE-Touristik
Fiebert Fiebig oder sind Ägypten, Türkei und Tunesien wieder im Kommen?
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Gute Frage: Sind Ägypten, Türkei und Tunesien wieder im Kommen? Dass die Reiseveranstalter, die Produkte und Leistungen in den muslimischen Staaten...
REWE Touristik steigert Gästezahl und Preis
Hamburg (Weltexpress) - Die Nummer 2 der deutschen Reiseveranstalter, die REWE Touristik GmbH, konnte in den ersten acht Monaten seit Beginn der Wintersaison 2010/2011, also seit 1. November 2010, die Zahl der Gäste, die mit den Marken ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg reisten, um 2 Prozent steigern. Im Vergleich zum vergangenen Zeitraum liegt der Umsatz sogar bei 4 Prozent im Plus. „Dieses Plus“, so Sören Hartmann, Sprecher der Geschäftsführung der REWE Touristik, "entspricht unserer Planung und unseren Erwartungen.“
Deutsche Reiseveranstalter teilen anläßlich des Aufstands in Ägypten Sorgen um ihre...
Berlin (Weltexpress) - Der Aufstand in Ägypten geht weiter. Die Lage am Nil droht zu eskalieren. Gegner und Getreuer des Despoten liefern sich blutige Straßenschlachten in Kairo. Immer mehr Länder fliegen ihre Landsleute aus. Die ägyptische Tourismusindustrie verzeichnet große Einbußen aufgrund der Unruhen. Vize-Präsident Omar Suleiman berichtet in einem Interview fürs Staatsfernsehen bzw. Regime-TV, dass innerhalb von neun Tagen etwa eine Million Touristen das Land verlassen hätten. Der Verlust betrage rund eine Milliarde Dollar.
„Die Katalogpreisbindung muss endlich fallen“, die Preise steigen im Schnitt um...
Bonn/Berlin (Weltexpress) - Trotz Aschewolke über halb Europa, Fußball-Weltmeisterschaft in ganz Südafrika, jede Menge Krisen, ob in Griechenland oder anderswo, das Touristikjahr 2009/2010 kann sich sehen lassen. Und auch die Verantwortlichen der REWE Touristik GmbH können sich blicken lassen, denn die Gästezahl stieg im Vorjahresvergleich um 6,9 Prozent und damit deutlich über dem Marktdurchschnitt. Der Sprecher der Geschäftsführung, Sören Hartmann, verkündete im Rahmen einer Pressekonferenz am 29. Oktober 2010 im Hotel des Jahres 2011, im Kameha Grand Bonn, daß der Umsatz im selben Zeitraum um 1,5 Prozent gestiegen sei. Absolute Zahlen nannte das Tochterunternehmen der REWE Group nicht.
REWE Touristik überrascht mit positiven Aussichten bis 2011 – Trotz der...
Köln (Weltexpress) - Trotz zahlreicher Störfaktoren, wie der längst noch nicht überwundenen Finanzkrise und der tagelangen Sperrung des deutschen Luftraumes wegen der Aschewolke, kann sich die Pauschaltouristiksparte der REWE Group in diesem Jahr mit einem guten Ergebnis präsentieren. In den ersten acht Monaten des Touristikjahres 2009/2010 sei die Gästezahl im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent, der Umsatz immerhin um ein Prozent gestiegen. Das gab der Sprecher der Geschäftsführung der REWE Touristik GmbH, Sören Hartmann, im Rahmen einer Pressekonferenz Anfang Juli in Köln bekannt. Absolute Zahlen nennt das Tochterunternehmen der REWE Group traditionell nicht.
Sogar 10 Prozent Zuwachs gegen den Trend für 2009 – REWE...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Schlau gerechnet, Herr Vorsitzender der Geschäftsführung REWE Touristik, Rembert Euling, die die Reiseveranstalter ITS, Jahn-Reisen und Tjaereborg umfassen. Er konnte nämlich einerseits auf ein Umsatzplus der ersten acht Monate des Reisejahres 2008/09 von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr für die Pauschaltouristik von REWE verweisen und andererseits bedauern, daß es den Reisemarkt angesichts der Wirtschafts- und Finanzmarktkrise voll erwischt habe, was sich laut Deutschem ReiseVerband als Marktdurchschnitt der Reiseveranstalter zum Vorjahr bei einem Minus von 7 Prozent bewege. Schneller wachsen als der Markt, war das Ziel gewesen, das nicht nur erreicht wurde, sondern übertroffen. Wir allerdings fragen uns, welche Reiseveranstalter dieses Minus nun tragen müssen, denn auch Alltours hatte gerade die gleichen Erfolge verkündet. Wenn aber schon zwei Reiseveranstalter drei Prozent plus haben, die ja in den 7 Prozent minus enthalten sind, dann wären ja die Minuszahlen weit unter zehn Prozent für andere.