Donnerstag, 21. November 2024
Schlagworte Plattform

Schlagwort: Plattform

Ein angeblicher Prahlhans und das letzte Pentagon-Datenleck

Washington, VSA (Weltexpress). Seit Tagen laufen die Ticker in Polit-Redaktionen zum Thema Pentagon-Leaks heiß und Lohnarschreiber der Lücken- und Lügenpresse tippen in die Tasten....

Fotoreportage: Ein Hochdachkombi für Hobby und Handwerk – Der Peugeot Rifter

Leipzig, Deutschland (Weltexpress). Peugeot zieht einen Hochdachkombi aus der Tüte, der auf den ersten Blick ein alter Bekannter zu sein schein, der einen neuen...

Gelungene Kombination von Kombi und Coupé – Der Audi A5 Sportback...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Kombi mit den Zügen eines Coupés: diesen Spagat hat Audi vor acht Jahren geschafft und dem A5 Coupé den A5...

Die Vermüllung der Meere stoppen oder Post von Hannes Jaenicke

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Post von Hannes Jaenicke via Change.org zu bekommen, das ist schon was, denn mit 25 Millionen Nutzern sei die laut Wikipedia...

Türkische Blogs bei blogger.com gesperrt

Antalya-Alanya (Weltexpress) - Die Sperre wurde durch einen türkischen Pay-TV-Anbieter veranlasst, der das Monopol für Streams von türkischen Fussball-Ligaspielen beansprucht. Weil einige Blogs Links zu Seiten enthielten, die entsprechende Aufnahmen kosten anboten und Google nach mehrmaliger Auffordung nichts dagegen unternahm, soll ein Gericht einen Eilantrag durchgesetzt und die sofortige Sperre der Blogs erwirkt haben. Auch andere Webdienste fielen aus. Der betroffene Fernsehsender hatte 2010 die Senderechte für 321 Millionen Dollar gekauft und will sich nicht bieten lassen, dass in den Blogs die Spiele umsonst angesehen werden können und ist außerdem der Meinung, dass die Internetplattform dafür zu sorgen hat, dass die AGSs eingehalten werden.

Greenpeace: Öl-Unfall in der Nordsee jederzeit möglich – Starke Ölverschmutzung bereits...

Hamburg (Weltexpress) - Die Öl- und Gas-Plattformen in der Nordsee sind unfallgefährdet und für eine schleichende Verschmutzung der Nordsee verantwortlich. Dies ist das Ergebnis eines aktuellen Greenpeace-Beobachtungsfluges. An fünf Nordsee-Plattformen haben Greenpeace-Experten große schwimmende Ölteppiche dokumentiert. Greenpeace kontrollierte 25 der rund 400 Förderanlagen in der Nordsee. Besonders risikoreich ist die Ölförderung des BP Konzerns mit Förderschiffen westlich der Shetland-Inseln in über 400 Metern Wassertiefe. Wie die aktuelle Öl-Katastrophe im Golf von Mexiko zeigt, sind die Risiken der Offshore-Ölförderung nicht kalkulierbar. Greenpeace fordert daher, dass keine neuen Genehmigungen zur Förderung von Öl und Gas in der Tiefsee erteilt werden.

Neun Millionen Deutsche finden ihren Partner im Internet

Berlin (Weltexpress) - Das Internet gewinnt als soziales Medium immer mehr an Bedeutung. Neun Millionen Menschen oder 18 Prozent aller deutschen Internetnutzer haben online einen neuen Partner gefunden. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des BITKOM. Mehr als jeder Dritte lernte bereits neue gute Freunde übers Web kennen, während 57 Prozent der Internetnutzer bestehende alte Freundschaften auch online pflegen. „Immer wieder wird dem Internet unterstellt, zu sozialer Isolierung zu führen“, sagt Achim Berg, Vizepräsident des BITKOM. „Das Gegenteil ist der Fall: Das Internet verbindet die Menschen.“

Fackel im Meer – Leck auf der Bohrinsel, Feuerausbruch auf der...

Warschau (Weltexpress) - Kaum zu glauben und dennoch wahr: Bereits seit August 2009 kämpfen australische „Spezialisten“ mit einem Leck auf einer ihrer Bohrinseln. Wie ernst die Lage wirklich ist, zeigt die Tatsache, dass täglich bis zu 400 Barrel Öl ins Meer fließen. Neulich kam dazu ein Feuerausbruch auf der Plattform, der zur Evakuierung des gesamten arbeitenden Personals und teilweise der Ausrüstung führte.

Urteil gegen The Pirate Bay – Pressemitteilung der Gesellschaft für musikalische...

München (Weltexpress) - Die vier Betreiber der Internet-Plattform The Pirate Bay wurden von einem schwedischen Gericht wegen Verletzung des Urheberrechts schuldig gesprochen und zu Haftstrafen von jeweils einem Jahr sowie Schadensersatz in Höhe von 2,74 Millionen Euro (30 Millionen Kronen) verurteilt. Seit 1. April 2009 gilt in Schweden ein neues Urheberrecht, das das bisher erlaubte Filesharing unter Strafe stellt.

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