Schlagworte Nina Hoss
Schlagwort: Nina Hoss
Der Soldat geht in die Hölle – Igor Strawinskys »Geschichte vom...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Es ist Krieg in der Ukraine, im Jemen, in Syrien, Irak, Palästina, in Nagornij Karabach und Mali. Tausende Soldaten sterben. Da...
Mit Christian Petzold auf der Flucht – Die Literaturverfilmung „Transit“ als...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am dritten Tag der Berlinale konnte mit dem Film "Transit" der erste von vier deutschen Beiträgen im Wettbewerb der 68. Internationalen...
Berlinale: So zart wie eine Schneeflocke, so flüchtig wie eine Träne...
Berlin, Deutschland (Weltexpress). So zart wie eine Schneeflocke. So flüchtig wie eine Träne. Das sowie Sehnsucht und Vergänglichkeit findet sich in Volker Schlöndorffs Verfilmung...
61. BERLINALE: Das Mädchen Rosemarie in Erinnerung an Bernd Eichinger
Berlin (Weltexpress) - In Gedenken an den Produzent, Autor und Regisseur Bernd Eichinger zeigen die Internationalen Filmfestspiele Berlin am Samstag, den 12. Februar 2011, um 14:00 Uhr im Kino International den Film Das Mädchen Rosemarie (1996), mit dem diesjährigen Jurymitglied Nina Hoss in der Hauptrolle.
Weder schaurig noch schön – „Wir sind die Nacht“ räsoniert auch...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Was es alles gibt. Und das bezieht sich jetzt nicht auf Vampirinnen. Die kommen gleich. Nein, erst einmal staunen wir, daß gleichzeitig zum Kinofilm im Hörverlag eine CD von 78 Minuten erscheint, die dem Film entspricht, allerdings dauert der ja genau 22 Minuten länger. Das Entscheidende aber ist, daß es die Filmschauspieler sind, die hier sprechen und während wir uns noch wundern, denn bisher kennt man die begleitenden oder nachfolgenden DVDs bei Filmen, wird einem auf einmal klar, daß sich ein Film als Hörbuch sehr gut eignet, denn im Film sind es die Dialoge, die zählen, eine Erzählerstimme gibt es höchst selten und wenn dann kurz und das alles hat man früher Hörspiel genannt und von daher gefällt uns, daß der Hörverlag auf seiner CD „Wir sind die Nacht“ auch vom Hörspiel spricht, das übrigens in den Fünfziger Jahren zu den intellektuellen und ästhetischen Sternstunden der Republik zählte und in den Gesprächen lange weiterlebte, als Unterhaltung durch Medien noch ein Fremdwort war und die Leute nicht von Film, Fernsehen und Computer zugeschüttet waren, wie heutzutage.
Eine wandlungsfähige Blondine – Hommage für Nina Hoss im Deutschen Filmmuseum...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Nein, eine typische Blondine ist diese Schauspielerin wirklich nicht, was aber daran liegt, daß man einer Blondine zwar Busen, aber wenig Hirn zutraut. Und davon, vom Hirn, hat Nina Hoss viel abbekommen, beziehungsweise sich erarbeitet. Einen wachen Blick auf die Umwelt und eine deutliche Sprache, wenn es Ungereimtheiten, auch Ungerechtigkeiten angeht. Ob dies mit ihrer speziellen Biographie zusammenhängt – 1975 in Stuttgart geboren als Tochter des legendären Gewerkschafters und Betriebsrats bei Mercedes, Willi Hoss, der dann auch noch die Grünen mitbegründete und zwei Legislaturperioden für diese im Bundestag saß. Ihre Mutter die Schauspielerin und Intendantin Heidemarie Rohweder -, das spielt heute keine Rolle mehr, denn längst ist Nina Hoss jeder Tochterrolle entwachsen und eine eigenständige Schauspielerin geworden, die vorwiegend im Theater, aber auch im Kino sich völlig in die Personen verwandelt, die sie spielen soll.