Schlagworte New York
Schlagwort: New York
Ende der Krise in Sicht? – Wie geht es konjunkturell weiter?
Berlin (Weltexpress) - Wie die jüngsten Konjunkturdaten zeigen, kommt die konjunkturelle Erholung in Deutschland kaum noch voran. Nach ersten Schätzungen stagnierte das deutsche Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal, nachdem es in den zwei vorangegangenen Quartalen gestiegen war. Wie geht es konjunkturell weiter? Anhaltspunkte liefert eine Standortbestimmung im bisherigen Krisenzyklus.
New York, New York – Elf Regisseure sagen “New York, I...
Berlin (Weltexpress) - “Was ich an New York mag, sind diese kleinen Momente auf dem Gehweg, man raucht und denkt über sein Leben nach und manchmal trifft man jemanden, mit dem man reden kann.“ Nach Bedächtigkeit und Einsamkeit in einer großen Stadt klingen die Worte des Regisseur Yvan Attal über New York. Mit fast einem Dutzend anderer Regisseure kompilierte der israelische Filmemacher eine cineastische Liebeserklärung an die wohl prominenteste aller Großstädte. Ihr Episodenfilm “New York, I love You“ soll das amerikanische Pendant zum in Frankreichs Hauptstadt entstandenen Vorgänger “Paris, Je t ´aime” sein. Schön ist das anzusehen, zu schön, denn “New York, I love You” ist keine Liebeserklärung an die reale Stadt, sondern eine Traumvision, in der gute Darsteller und ausgewählte Fassaden die Wirklichkeit ersetzen.
Haiti: Bislang 50 000 Tote geborgen
New York/Berlin (Weltexpress/dpa/RIA Novosti) - In der vom schweren Beben heimgesuchten Karibikrepublik Haiti sind bislang rund 50 000 Tote geborgen worden. "Wir haben bereits etwa 50.000 Leichen geborgen", sagte Innenminister Paul Antoine Bien-Aimé der Nachrichtenagentur Reuters. "Wir gehen davon aus, dass es insgesamt zwischen 100.000 und 200.000 Tote sein werden." Die genaue Zahl werde man wohl nie kennen. Zunächst war von 50.000 bis 100.000 Toten die Rede.
TROPICANA mit Anna Maria Kaufmann in Deutschland unterwegs – Neueste Holiday...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - So ist das mit den Stars! Und Anna Maria Kaufmann ist einer, nachdem der Gesangsstar mit dem Musical „Das Phantom der Oper“ schon 1990 ihren internationalen Durchbruch hatte. So ein begehrter und ausgebuchter Star kann unmöglich monatelang eine Tournee durch Deutschland auf dem Eis verbringen. Schon, daß sie überhaupt aufs Eis geht, ist eine Sensation, für die kanadische Sängerin allerdings Alltag, weil sie’s kann. Und so wird Anna Maria Kaufmann auch in Frankfurt am 5. Januar die Premiere bespielen wie sie es beim Deutschlandauftakt am 4. November in Hamburg tat: laufen und singen und das in den Folgevorstellungen mit insgesamt 19 Vorstellungen bis zum 17. Januar ihren Kolleginnen überlassen. Drei Lieder wird sie in zwei Szenen der Show Tropicana singen, die Barry Manilow musikalisch kreiert hat.
„”¦ ein kleiner Knabe soll sie treiben“
Tel Aviv (Weltexpress) - Thomas Friedman, Reporter der New York Times hat eine Idee. Das passiert ihm ziemlich oft, man könnte fast sagen zu oft. Er schlägt folgendes vor: Die USA werden dem israelisch-palästinensischen Konflikt den Rücken zukehren. Die ganze Welt wird ihnen folgen. Denn jeder ist dieses Konfliktes längst überdrüssig. Lasst die Israelis und die Palästinenser doch ihre Probleme alleine lösen!
Wenn ´s geht, und keiner weiß, warum – Alles klappt filmisch...
Berlin (Weltexpress) - “Whatever works” ist eine Spur kühler, auch eine Prise trockener als die sonnige Romanze “Vicky, Christina, Barcelona” und leichtherziger als die Londoner Kriminaltrilogie. Selten war ein Filmemacher so herrlich selbstironisch wie Woody Allen in „Whatever works“, höchstens Groucho Marx, aber der war nicht so selbstverliebt in sein Werk. Ist die erste Referenz an Allens filmisches Konzept schon der Titel? Es klappt jedenfalls, wie auch immer, auf welche Art auch immer, wenn alles geht, so wie es hier geht. Mit “Whatever works” kehrt der Regisseur und, sagen wir es ruhig, filmische Philosoph Allen zurück in seine Heimatstadt.
USS New York, der Phönix der US Navy
Warschau (Weltexpress) - Das neue Landungsschiff der amerikanischen Marine lief in New York ein. Es ist besonders symbolträchtiges Schiff für Amerika: In seinem Bug wurden 7,5 Tonnen Stahl verbaut, die aus den am 11. September 2001 eingestürzten WTC-Türmen stammen. Bereits im August 2002 wurde die Petition von George Pataki, New Yorker Gouverneur, akzeptiert. Er bat zuvor den damaligen Marineminister Gordon R. England darum, das nächste Überwasser-Kriegsschiff, das im Krieg gegen den Terror eingesetzt werden würde nach dem NY-Bundeststaat benennen zu dürfen. Dies ist eine Ausnahme, denn Bundesstaatnamen trugen bis zur Hälfte des 20. Jahrhunderts nur amerikanische Panzerschiffe, ab dann nur noch Raketen-U-Boote. Am Samstag, den 7. November 2009, wurde die USS New York offiziell in Dienst gestellt werden.
Sprache der Menschheit – »Von einer Musikschule kommen keine Kriminellen.« YM
Berlin (Weltexpress) - Der berühmteste Geiger des 20. Jahrhunderts? Die Antwort auf diese Frage hat nicht nur der passionierte Kreuzworträtseler parat: Yehudin Menuhin. Viele Menschen sprechen begeistert von Begegnungen mit seiner Musik oder gar mit ihm selbst, können mit Details seiner Vita und seines Werkes aufwarten oder seine vielfältigen Ehrungen aufzählen.
Ums Leben reden und schreiben – Christoph Schlingensief „So schön wie...
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Das war schon eine anrührende Szene am Schluß der langen Veranstaltung zu Beginn seiner Lesereise, die der kranke, wiedergenesene, erneut kranke, wieder”¦ Christoph Schlingensief sich zumutete - das Publikum hätte das und ihn noch länger ausgehalten -, als sich vor seinem kleinen Lesetisch auf der Bühne des Frankfurter Schauspielhauses mit an die 1000 Plätzen die Leute anstellten, viele, sehr viele mit seinem Buch mit dem Untertitel „Tagebuch einer Krebserkrankung“ zum Signieren unter dem Arm und viele mit den Umschlägen in den Händen, in denen Geld steckte für das Projekt „EIN FESTSPIELHAUS FÜR AFRIKA“, wo man ab 50 Euro auch ein Zertifikat erhält für das unterstützte Baumodul. Dazu gleich mehr.
Jetzt schlägt’s Dreizehn!!!! – P.E.N. protestiert gegen USA-Einreiseverbot für KD Wolff....
Frankfurt am Main (Weltexpress) - Was mit der Verhaftung von Roman Polanski in der Schweiz wegen des internationalen Haftbefehls gegen ihn durch die Vereinigten Staaten von Amerika ist, können und wollen wir nicht kommentieren. Er sollte auf dem Filmfestival in Zürich einen Preis erhalten und sitzt jetzt im dortigen Gefängnis, um nach Amerika ausgeliefert zu werden. Aber das zeigt ja, daß wir alle froh sein müssen, daß KD Wolff in Amerika bei seiner beabsichtigen Einreise in die USA nicht verhaftet worden ist. Was ist eigentlich los? Daß vor vielen vielen Jahren KD Wolff in der Neuen Welt nicht willkommen war, das hatte mit seiner – positiven - Rolle in der Studentenbewegung von 1968 und danach zu tun. Damals bekam er überhaupt kein Visum. Aber das hat er inzwischen von den amerikanischen Stellen in der Bundesrepublik längst wieder erhalten, war x-mal inzwischen dort, was wir bestätigen können, weil wir ihn zufällig einst mitten auf der Straße in Manhattan trafen. Als er jetzt zu einer Konferenz „American Civil Rights and Germany in the 20th Century“ in Washington einreisen wollte, wie gesagt, mit gültigem Visum, wurde er abgewiesen und sechs Stunden lang unter primitiven Bedingungen und demütigenden Umständen von den Einwanderungsbehörden verhört. Wolff: „Danach wurde ich mit der letzten Lufthansa-Maschine in der Nacht nach Deutschland abgeschoben.“