Sonntag, 22. Dezember 2024
Schlagworte Natalie Portman

Schlagwort: Natalie Portman

Atemberaubende Bildsprache und Fragen nach dem Sinn des Daseins – Kritik...

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Ein Getriebener auf Sinnsuche, westliche Werte auf dem Prüfstand und ein bildgewaltiges Traumspiel mit dem Unbewussten - den tieferen Seelenschichten des Zuschauers - umspannen das neueste Kunstwerk des Filmmagiers Terrence Malick auf der diesjährigen Berlinale. „Knight of Cups“, Ritter der Kelche, die Figur einer Tarotkarte, so nennt sich der Film des medienscheuen Regiealtmeisters und ist zugleich Hinweis für eine dahinterliegende zu enträtselnde Botschaft.

Thor 2 – The Dark Kingdom – Hammer Film

Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland (Weltexpress). Thor! Loki! Dunkle Elfen! Humor! Action! Special Effects! Das zweite Abenteuer des Donnergottes ist eine wahre Augenweide und extrem unterhaltsam, aber es ist kein reiner Superheldenfilm. Thor – The Dark Kingdom ist ein Science-Fiction- und Kriegsfilm mit einem Superhelden, der genau genommen ein Gott ist.

Die Schwanenmörderin – Natalie Portman tanzt den „Black Swan“ in Darren...

Berlin (Weltexpress) - „Die einzige, die dir im Weg steht, bist Du selbst.“, sagt der Impresario Leroy der jungen Nina, der neuen Schwanen-Prinzessin in Tschaikowskis Ballett. Tanzen soll sie, tanzen. Bis sie bleich und kalt ist. Noch bleicher und kälter als sie es schon ist, totenbleich soll die mechanische Primaballerina sein. Den sterbenden Schwan soll sie tanzen. Der Karneval des Tieres, den Darren Aronofsys mit Natalie Portman dirigiert, ist nicht farbenfroh, sondern streng schwarz-weiß. In allem anderen ist seine cineastische Horroroper zügellos. Hemmungslos ergibt sich Natalie Portman der Rolle der Nina, die sich noch hemmungsloser jener des „Black Swan“ ergibt.

Bruderkrieg – Tobey Maguire und Jake Gyllenhaal sind „Brothers“ in Jim...

Berlin (Weltexpress) – Sie fühle nichts, sagt Grace (Natalie Portman) auf der Beerdigung ihres im Afghanistan-Krieg gefallenen Mannes Sam (Tobey Maguire): „Shouldn ´t I be able to feel it?“ So wie der Gedanke an Sams Tod die junge Soldatenwitwe verunsichert Jim Sheridans Kriegsdrama. Keine Rührung oder Anteilnahme vermag „Brothers“ auszulösen. Nur schuldbewussten Überdruss und das vage Gefühl, in einen gewaltigen obskuren Irrtum verstrickt zu sein.

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